Ein Verein von Ärztinnen und Ärzten hat ein Buch veröffentlicht, in dem Berichte über die Folgen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zusammengefasst sind. Rund 320 Betroffene aus dem Gesundheits- und Pflegebereich schildern ihre teils sehr traurigen und dramatischen Einzelschicksale. Es ist ein authentisches Zeitdokument, das erschüttert und zum Nachdenken anregt.
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Die Wissenschaftler Prof. Dr. Michael Esfeld und Prof. Dr. Christoph Lütge haben in der Hochphase der Corona-Krise für Furore gesorgt. Der eine positionierte sich als Leopoldina-Mitglied öffentlich gegen die ad-hoc-Stellungnahme der Akademie, der andere wurde wegen seiner kritischen Haltung aus dem Bayerischen Ethikrat entlassen. 2021 haben beide ein gemeinsames Buch veröffentlicht, in dem sie mit ihrem Berufsstand abrechnen.
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Im Vergleich zu Skandinavien wirkt das deutsche Gesundheitswesen nicht sonderlich modern. Aber auch hierzulande schreitet die Digitalisierung in Kliniken und Arztpraxen voran. Das bringt Vorteile mit sich, birgt aber auch Gefahren, wie die Beiträge zweier Fachleute verdeutlichen.
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Der Zusammenhang zwischen Vitamin D-Mangel und unter anderem der Entstehung von Tumoren oder respiratorischen Erkrankungen sei seit Jahren bekannt, sagt die Psychologin Rosa Dafonte. Vitamin D spiele eine Schlüsselrolle für die Stabilisierung des Immunsystems, wie zahlreiche Studien weltweit belegen. Dennoch wurde während der Corona-Pandemie immer wieder darauf hingewiesen, dass es keine wissenschaftlichen Studien für die Bedeutung dieses Vitamins für das Immunsystem gebe. Rosa Dafonte sagt: Das entspricht nicht der Realität und Forschung.
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Die Universität Heidelberg erkundigte sich kürzlich bei ihren Absolventen des Jahrgangs 2020/21 per Fragebogen nach deren beruflichem Fortkommen. Fürsorglich formulierte sie dabei auch einen kleinen Frageblock zum “Einfluss der Corona-Pandemie auf berufliche Pläne oder Berufseinstieg”. Uns erreichte die klare Antwort einer Absolventin der naturwissenschaftlichen Fakultät.
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Die Impfung wird seit langer Zeit als einziger Ausweg aus der Corona-Krise bezeichnet. Gibt es dazu wirklich keine Alternative? Der Arzt und Molekulargenetiker Michael Nehls kennt eine und stellt sie in seinem Buch «Herdengesundheit» vor.
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Durch seine Definition der Verschwörungstheorie „immunisiert“ Popper seine eigenen Annahmen über Geschichte, Gesellschaft und Wirtschaft gegen Kritik, insbesondere gegen das marxistische, kapitalismuskritische Denken. Auch dieses Verfahren hat er selbst definiert: Mit theoretisch-definitorischen Immunisierungsstrategien könne man „empirische Widerlegungen stets umgehen“.
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Noch abstruser als die Corona-Politik sind die vielen Kampagnen um sie herum. Ein besonders skurriles Beispiel liefert das Post-Corona-Coaching der Techniker Krankenkasse, für die der Mediziner und Fernsehmoderator Dr. Johannes Wimmer drei Betroffenheitstypen durch die anstrengende Corona-Zeit zu lotsen versucht.
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Verschwörungstheorien galten nicht immer als wahrheitsverachtende Erdichtung oder demokratiegefährdende Desinformation. Zwar sind die geschichtlichen Ursprünge des Begriffs in der Forschung umstritten, doch Verschwörungstheorien wurden bis in die 1950er Jahre als legitime Interpretationen von gesellschaftlichen Geschehnissen angesehen.
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„Das Ich hat eine verrückte Welt zu bewältigen, und darum benimmt es sich verrückt.“ Albert Bourla, der CEO von Pfizer, gewährte bei einem Vortrag Anfang 2018 Einblick in neue medizinisch-pharmazeutische Forschungen, mit deren Hilfe man künftig das Patientenverhalten besser beherrschen und kontrollieren könnte.
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Eine gesunde Lebensführung - ja man möchte heute sogar sagen: Überlebensführung - wird immer schwieriger. Sind für uns, die so informierten, achtsamen und hochausgebildeten Akademiker, angesichts immer rasanterer Virensprünge, ständig neuer Infektionswellen und des “unwiderlegbaren Beweises dafür, dass die kommenden Jahrzehnte nicht nur heißer, sondern auch kränker werden”, praktische Volksweisheiten zur Gesundheit überhaupt noch brauchbar?
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Anfang 2021 gaben Arzneimittelbehörden auf der ganzen Welt nach nur zweieinhalb Monaten Dauer der Phase III - Studie grünes Licht für die Markteinführung des Covid-19-„Impfstoffes“ Comirnaty von Biontech/Pfizer. Bei einer genauen Betrachtung der Zulassungsstudien kann aber weder von einer wirksamen, noch von einer sicheren Behandlung die Rede sein. Die kanadische Covid-Care-Alliance belegt aus Pfizers eigenen Studiendaten, dass die Inokulationen mehr schaden als nützen. Ihre sehenswerte Video-Präsentation ist nun auch in deutscher Sprache verfügbar.
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Wie funktioniert die COVID-19-Impfung? Welche Risiken bringt sie mit sich? Der Publizist Raymond Unger hat sich in die Thematik hineingearbeitet und in seinem neuen Buch auf verständliche Weise alle wichtigen Aspekte beschrieben – aus der Perspektive einer von der Pharmaindustrie unabhängigen Corona-Forschung.
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„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit”. So lautet der erste Satz in Art. 2 GG (Grundgesetz). Es gibt ein Recht auf den eigenen Körper. – Das Magazin veröffentlicht das Manuskript einer Rede, die am 9.1.2022 auf einer Veranstaltung der Offenen Gesellschaft Kurpfalz in Mannheim gehalten wurde.
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Ein Peer-Group-Vergleich der gemeldeten Impfnebenwirkungs-Verdachtsfälle unterschiedlicher Impfstoffe gegen verschiedene virale Erkrankungen der Datenbank der WHO (vigiaccess.org), speziell mit Fokus auf sogenannte fatale, also tödliche Ausgänge sowie Aborte und Totgeburten, stützt die These, dass es sich bei den seit einem Jahr verabreichten COVID-19-Impfstoffen um die tödlichsten jemals verabreichten Massenimpfstoffe in der neueren Geschichte der Medizin handeln könnte.
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Ein zentrales Argument zur Impfpflicht gegen Covid-19-Erkrankungen lautet: Die Impfpflicht sei zum Schutz des Lebens der anderen erforderlich. Im vorliegenden Text prüft der Autor zwei in diesem Zusammenhang vorgetragene zentrale Thesen, wonach erstens jeder Geimpfte das Leben anderer mehr schütze als jeder Nichtgeimpfte, und zweitens Nichtgeimpfte das Leben anderer nur schützen könnten, indem sie sich impfen ließen.
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Unser positives Selbstverständnis verleitet uns zu der Annahme, dass wir rational und unvoreingenommen handeln. Diese Verzerrung wird in der Psychologie „confirmation bias“ genannt und beschreibt die Neigung, äußere Informationen und Wahrnehmungen unseren eigenen Annahmen und Erwartungen anzupassen.
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Was kann man nach aktuellem Wissenstand über Risiken oder Spätfolgen der neuen mRNA-Impfstoffe heute zuverlässig sagen? Könnten mRNA-Impfstoffe möglicherweise krebserregend sein?
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Für die Pharmaindustrie geht es in der Coronakrise um Geld, sehr viel Geld. Um angesichts dieser Konstellation glaubwürdig zu sein, sollten Grundlage und Datenerhebung der Zulassungsstudie für den Impfstoff hieb- und stichfest seien. Doch eine Veröffentlichung des renommierten British Medical Journal vom 2. November 2021 zeichnet für die Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech an einem entscheidenden Punkt ein gegenteiliges, beklemmendes Bild.
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Mein Name ist Katja. Ich lebe mit meiner kleinen Familie in Frankfurt, und habe früher genau hier, an der Universität Heidelberg, mein Herz ans wissenschaftliche Arbeiten verloren. Ich forsche im Bereich der germanistischen Sprachwissenschaft und Sprachgeschichte. Heute spreche ich über Dummheit und Würde. Ihr erinnert euch: Vor zwei Wochen bezeichnete eine öffentlich herausragende Virologin den Vorschlag, Kinder in den Schulen von der Maske zu befreien, als “ziemlich dumm”. Sie richtete sich damit gegen den Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, deren Urteil sie als schier indiskutabel zurückwies.
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Prof. Dr. Jörn Ipsen ist emeritierter Professor der Universität Osnabrück, Staatsrechtslehrer und Verfasser zweier Lehrbücher über deutsches Staatsrecht. Er war einst Richter am Niedersächsischen Staatsgerichtshof und für viele Jahre deren Präsident. Am 24. August 2021 hat Report Mainz, das politische Magazin im Abendprogramm der ARD, ein Interview mit ihm ausgestrahlt. Befragt wurde er zu Impfpflichten im Allgemeinen und zur Pflichtimpfung gegen Covid-19-Erkrankungen im Besonderen. Seine Antworten sollen hier aus juristischer Sicht geprüft werden.
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Der Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki ist einer der wenigen Oppositionspolitiker, die die Grundrechtseinschränkungen scharf kritisieren. Die wichtigsten Thesen bündelt das FDP-Urgestein in seinem neuen Buch. Darin geht er mit der Bundesregierung hart ins Gericht und liefert mehrere Argumente, warum sie in der Corona-Krise kläglich versagt hat.
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Nach Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG sind Pflege und Erziehung des Kindes das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Eltern können also grundsätzlich frei von staatlichen Einflüssen und Eingriffen nach eigenen Vorstellungen darüber entscheiden, wie sie die Pflege und Erziehung des Kindes gestalten. Diese Freiheit ist eine Freiheit zum Schutz des Kindes; oberste Richtschnur für die Ausübung des Elternrechts ist das Wohl des Kindes. Die Eltern haben die elterliche Sorge in eigener Verantwortung zum Wohl des Kindes auszuüben (§ 1627 BGB).
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Niemand konnte die große Anzahl von schweren Impfnebenwirkungen ahnen. Es war ein tragischer Irrtum. Wir sind unschuldig!“ So ähnlich werden sich wohl Merkel, Söder, Spahn, Wieler, Drosten und einige mehr auf der Anklagebank äußern, falls die politischen Verhältnisse die juristische Aufarbeitung der Coronaimpfungen eines Tages möglich machen wird. Doch dieses Narrativ werden die Richter nicht glauben, wenn sie dieses Beweismittel gesehen haben ...
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Die Erzeugung von Angst ist äußerst hilfreich, um Herrschaft zu etablieren und zu stabilisieren. Das ist spätestens seit Machiavelli bekannt. Doch wer von Angst überwältigt wird, kann nicht frei sein. Politische Angst unterhöhlt Rechtsstaat und Demokratie. In der „Coronakrise“ ist dies durch den repressiven, Angst erzeugenden staatlichen Zugriff auf Individuen und Gesellschaft vielen Menschen bewusst geworden.
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Interview mit Dr. Friedrich Pürner zu seinem im Juli 2021 erschienenen Buch. Der Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologie war bis November 2020 Leiter eines Gesundheitsamts in Bayern. Aufgrund seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen wurde er zwangsversetzt, wie er sagt. Pürner sagt, das Wichtigste sei für die Zukunft ein tatsächlich unabhängiges Expertengremium, mit Fachexperten, Bürgern und vor allem Kritikern …
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„Gegenwärtig sehen wir 16 schwerwiegende Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen, darunter 4,11 tödliche Nebenwirkungen. Um drei [Covid]-Todesfälle durch eine [Covid-19]-Impfung zu verhindern, muss man zwei Todesfälle, die durch die Impfung ausgelöst werden, in Kauf nehmen.“ Das ist das Ergebnis des Fachaufsatzes The Safety of COVID-19 Vaccinations - We Should Rethink the Policy [1] vom 24. Juni 2021. Die Impfung ist also mindestens ähnlich schädlich wie das Coronavirus Sars-CoV-2 selbst. Aber bei genauerer Betrachtung ist die Bilanz noch negativer.
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Nach der Aufhebung der Corona-Impfpriorisierung Anfang Juni 2021 stellt sich für noch mehr Menschen die Frage, ob sie sich impfen lassen sollen. Gemäß einer Anfang Mai 2021 publizierten Impfentscheidungsmatrix spielt dabei die (Un)Gefährlichkeit des Sars-CoV-2 Virus, die Stärke der Schutzwirkung und die Schwere der Nebenwirkungen eine Rolle. Laut dem staatlichen Narrativ überwiegt der Nutzen der Impfung die Schäden...
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Interview mit Dr. Robert Kleinstäuber von Camilla Hildebrandt - Robert Kleinstäuber ist Anästhesist, Intensivmediziner, Notfallmediziner, Schmerztherapeut in Brandenburg. Anfang Juni hat er ein Video veröffentlicht, indem er unter anderem seine Kollegen dazu aufruft, sich kritisch mit den aktuellen Covid-19-Impfstoffen auseinanderzusetzen...
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"Wir haben keine Coronakrise, sondern eine Maßnahmenkrise!", sagt der Zahnarzt Dr. Georg Kustermann aus Kolbermoor in einem YouTube-Video vom 24. April, das Aufsehen erregte. Hat es die Pandemie möglicherweise nicht gegeben? War sie nur eine Massenpsychose? Die diplomatische Antwort lautet: „das kommt darauf an“. Es kommt nämlich darauf an, wie man „Pandemie“ definiert. Und es ist zu klären, ob eine andere Pandemiedefinition sinnvoller wäre. Gast-Kommentar von Dr. Christian Steidl
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