Die Ereignisse der vergangenen Jahre werfen grundsätzliche Fragen zum Sozialverhalten des Menschen auf. Die Corona-Hysterie ließ dabei eine Generation von Menschen Verhaltensweisen ansichtig werden, die sie nicht mehr für möglich gehalten hatten und die ihnen im kollektiven Versuch der Verdrängung die Rückkehr in die sogenannte „Normalität“ verstellt.
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Knapp zehn Jahre vor der sogenannten Corona-„Pandemie“ veröffentlichte die EU-Kommission einen Comic unter dem Titel «Infected», der jedoch kaum wahrgenommen wurde. Die Parallelen zu den Ereignissen während der Krise sind frappant und zeigen Züge einer Propaganda-Technik, die unter der Bezeichnung Rattengift-Methode bekannt ist.
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Der Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhmann vertrat die These, dass es auch Aufgabe der Ethik sei, vor der Moral zu warnen. Denn er sah, dass Moral als Kommunikationsform dazu diene, andere zu bewerten und das eigene Handeln in besseres Licht zu rücken. Der hier vorliegende Text, den sein Autor als Fragment über Moral, Ethik, Einsamkeit und Kommunikation einreichte, analysiert unter anderem auch die Rolle des Deutschen Ethikrats in jüngster Vergangenheit.
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Mit einer - selbst nach Maßstäben des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks – „seltsamen Erklärung“ verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende November vergangenen Jahres das Ende der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“. Welch verheerenden gesundheitspolitisch wie gesellschaftlichen Schaden diese Vorschrift seit ihrer Einführung im Dezember 2021 jedoch angerichtet hat, schildert aus seiner beruflichen Tätigkeit chronologisch der Autor, ein Fachwanwalt für Medizinrecht, in diesem zweiteiligen Beitrag.
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Mit einer - selbst nach Maßstäben des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks – „seltsamen Erklärung“ verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende November vergangenen Jahres das Ende der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“. Welch verheerenden gesundheitspolitisch wie gesellschaftlichen Schaden diese Vorschrift seit ihrer Einführung im Dezember 2021 jedoch angerichtet hat, schildert aus seiner beruflichen Tätigkeit chronologisch der Autor, ein Fachwanwalt für Medizinrecht, in diesem zweiteiligen Beitrag.
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Die Corona-Krise war für alle eine prägende Zeit. Der Filmemacher Werner Köhne hat sie in einem philosophischen Buch und einem Lyrikband verarbeitetet. Im Interview spricht er über die prekären Auswirkungen der Verendlichung des Todes in der Moderne und das Wesen der „Maßregelsprache“.
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Unter dem Motto „Drei Jahre nach dem Lockdown“ hatte die Evangelische Kirche Darmstadt am 18. März 2023 um 17 Uhr zum Rückblick auf die Corona-Zeit eingeladen. Auf dem Programm standen „Dialog, Dank und Fürbitten“ unter der Leitung von Dekan Dr. Raimand Wirth. Gefordert wurde mehr wissenschaftliche Debatte statt ideologischem Streit, eine offene Fehleranalyse, mehr Selbstverantwortung, eine Unterscheidung zwischen Korrelation und Kausalität, sowie ein stärkerer Blick auf Kollateralschäden.
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Als Mitglied des Kölner Integrationsrats habe ich dort kürzlich ein weiteres Mal versucht, einen Apell zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen einzubringen, um eine kritische Aufarbeitung der Geschehnisse zu beginnen. Mein Antrag gelangte auf die Tagesordnung.
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„Wir sind doch keine Unmenschen. Bei uns wird sie es gut haben. Und letztendlich geben wir damit unserer Gesellschaft auch etwas zurück“, beruhigte er seine zaudernde Frau.
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Die Bundesrepublik schlitterte schon vor Corona in die Mittelmäßigkeit. Während der Krisen-Zeit hat sie sich vollends zu einem Land entwickelt, in dem nichts mehr zu funktionieren scheint. Der Unternehmer Quirin Graf Adelmann nennt in seinem neuen Buch die Probleme beim Namen – anhand bestimmter Detailthemen und in ironisch-sarkastischem Ton.
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Übungsdialoge in Sprachlehrbüchern sind ein Spiegel ihrer Zeit und trotzdem manchmal zeitlos, auch über historische Ideologiewechsel hinweg. Was uns ein Russisch-Lehrbuch aus der DDR heute zu sagen hat.
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„Eine Gelegenheit, den Mund zu halten, sollte man nie vorübergehen lassen“, bemerkte einst Curt Goetz.
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Der nachfolgende satirische Beitrag erschien unter der Rubrik Health & Wellness des amerikanischen Blog IQfi der Sunshine-Initiative, den wir dank freundlicher Genehmigung hier in deutscher Sprache erstmals veröffentlichen. Der Blog versteht sich laut eigener Definition als aufklärerisches Medium vor allem für Leserinnen.
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Wenn sich 1bis19-Aktivisten an einen entlegenen Ort zur internen Politikberatung in Klausur begeben, dann ist alles erlaubt, was gesund ist und niemandem schadet – beinahe wie im Lockdown. So konnten sie unlängst das wichtigste Fundament ihrer Arbeit erfahren: ein freundliches Menschenbild und Miteinander mit Grundrechtscharakter.
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Sind die derzeitigen Erschütterungen der Gesellschaft Folge des Anbruchs des digitalen Zeitalters, ist die Digitalisierung das Problem? Oder handelt es sich dabei nicht um eine immanente Konstante, die man vereinfachend als Dummheit bezeichnen könnte, als zeitlose, sich immer wieder wandelnde Erscheinungsform des bequemen Denkens?
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Edward Bernays gilt als Stammvater der PR-Industrie und Ideengeber für die gezielte Meinungsmanipulation. Eine dreiköpfige Schauspieltruppe stellt derzeit in einer szenischen Lesung dessen Hauptwerk vor. Das Publikum wird jedoch nicht nur berieselt, sondern auch in die Show einbezogen.
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Die Kunst des Briefeschreibens ist ein heute kaum noch geübter Brauch, wäre da nicht jene unverdrossene Schar, die sich zuverlässig jedes Jahr zum Abfassen eines „Weihnachtbriefs“ aufmacht, der für Familie oder Freunde Einkehr und Ausschau hält. Zwar unterliegen diese Briefe überschaubaren Gesetzmäßigkeiten in Stoff und Gestalt ihres Bilanzierens, bisweilen aber gelingt dem einen oder anderen Autor doch eine Entblößung.
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Diese Geschichte meines Dorfes erzählt meine Perspektive auf mein Nun-Nicht-Mehr Heimatdorf im Herbst 2022. Sie erzählt vom chronifizierten soziologischen Notfall im Modellprojekt „Hinter den roten Linien“. Ich berichte ohne Bitterkeit, ich fühle Traurigkeit, Scham und Abschied.
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Die UN-Resolution 217 (1948) zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte brandmarkte in Art. 2 Verhaltensformen, die auf Unterscheidungen basieren, die aufgrund natürlicher und sozialer Kategorien getroffen werden und „weder zu den individuellen Fähigkeiten oder Verdiensten noch zum konkreten Verhalten der individuellen Person in Beziehung stehen“ als diskriminierend. Ist Sich-Impfen-lassen eine Fähigkeit oder Verdienst? War die von Politikern und Journalisten seit 2021 unverhohlen betriebene Ausgrenzung und Hetze gegen Ungeimpfte oder die Umsetzung der 2G und 2G+ Regel gemäß Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetz diskriminierend?
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Du und Ich, wir hatten beide Angst. Du vor dem Unbekannten, und ich vor dem Unbekannten. Du hattest Sorge um deine Gesundheit, und ich hatte Angst um meine Gesundheit. Du wolltest nicht sterben. Und ich wollte nicht sterben.
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Der nachfolgende Text ist eine Einführung in den Essay „Der Biopsychosoziale Code - Sprache der Medizin des 21. Jahrhunderts“ des Autors. Alle angeführten 150 Quellen finden sich im Essay – verfügbar als Open-Access auf ResearchGate sowie als Buch, erschienen im Tredition-Verlag.
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Bei der Durchsetzung der teils unmenschlichen Corona-Maßnahmen spielte Angst eine wichtige Rolle. Das Ergebnis war eine pathologische Gesellschaftsentwicklung. Deren Ursachen erläutert der Psychoanalytiker Hanz-Joachim Maaz in seinem neuen Buch, das sich dem Zusammenspiel von Angstherrschaft und massenhypnotischer Unterwerfungsbereitschaft widmet.
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In seinem unermüdlichen Einsatz fürs WIR-Dauer-Impfen benötigt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Kommunikationsprofis. Eine Bewerbung aus dem Hause der philantropischen Hoch&Stapler Produktion mit Unterstützung der Kill & Belinda Mates Foundation.
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Der erste Teil des vorliegenden Essays hat gezeigt, dass Matthias Desmet in seinem Buch „The Psychology of Totalitarism“, seine Diagnose eines aktuellen Totalitarismus der Welt mit der Psychologie der Massen begründet. Im Nachfolgenden werden die politischen Konsequenzen beleuchtet, die Desmet aus seiner Wiederherstellung von Gustave Le Bons Massenpsychologie zieht.
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Die Massenhypnose der sogenannten COVID-Pandemie, so konstatiert Matthias Desmet in seinem 2022 veröffentlichten Buch „The Psychology of Totalitarism“, sei das psychologische Pendant zum politischen Totalitarismus. Worauf stützt der Professor für Psychopathologie der Universität Gent seine Analyse?
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Jede Kritik an der Corona-Politik wird als „Verschwörungstheorie“ diskreditiert. Allerdings war die Dreyfus-Affäre zunächst auch eine, wie Roman Polanski in «J‘accuse» ins Gedächtnis ruft. Der Film weist erstaunliche Parallelen zur Gegenwart auf.
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Der Maßnahmenkritiker Stefan Homburg hat sich im Mai 2020 auf Twitter angemeldet, um dort Zahlen, Daten und Fakten zur Corona-Krise zu veröffentlichen. Nun sind die wichtigsten Beiträge in sein neues Buch eingegangen und wurden mit einem Begleittext versehen, der die inneren Widersprüche der Politik und deren Fehlentscheidungen aufzeigen soll.
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Der nachfolgende Diskussionsbeitrag soll weder anklagen, noch soll er irgendwelche Verhaltensweisen entschuldigen. Er versucht so nüchtern wie möglich aus naturwissenschaftlicher Sicht zu erläutern, warum sich in der Geschichte die Überzahl der Menschen nicht gegen ihre Obrigkeit erhoben hat und auch künftig nicht dazu neigen wird.
(WARNUNG: Dieser Text könnte Spuren von Staatsdelegitimation enthalten.)
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Die sogenannte Mund-Nasen-Bedeckung hat fatale Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Dennoch eröffnet das neue Infektionsschutzgesetz den Bundesländern die Möglichkeit, sie verpflichtend zu machen. Die Kritik daran wächst – und kommt aus verschiedenen Richtungen.
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Während Bahnreisende in der Schweiz mit „geschätzte Fahrgäste“ angesprochen werden, enden Züge in Deutschland mitunter kommentarlos ein paar Haltestellen eher, damit die Verspätungsstatistiken entlastet werden. Denn merke: Ein Zug, der nie ankommt, fließt erst gar nicht in die Statistik mit ein. Nach der Logik der Bahn eine klare Sache: Was nicht ist, kann nicht zu spät sein. Der Reisende indes schaut in die Röhre.
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