Über Dummheit und Würde

Von Katja Leyhausen

Lesedauer 9 Minuten
Germanistin Katja über Dummheit und Würde in der Corona-Debatte

Eine Virologin findet Kinderärzte und Kinderrechte “ziemlich dumm”

Mein Name ist Katja. Ich lebe mit meiner kleinen Familie in Frankfurt, und habe früher genau hier, an der Universität Heidelberg, mein Herz ans wissenschaftliche Arbeiten verloren. Ich forsche im Bereich der germanistischen Sprachwissenschaft und Sprachgeschichte. Heute spreche ich über Dummheit und Würde. Ihr erinnert euch: Vor zwei Wochen bezeichnete eine öffentlich herausragende Virologin den Vorschlag, Kinder in den Schulen von der Maske zu befreien, als “ziemlich dumm”. Sie richtete sich damit gegen den Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, deren Urteil sie als schier indiskutabel zurückwies.

Die Dummheit ist im Moment sehr im Schwange. Sie grassiert besonders unter Wissenschaftlern und Fachleuten in der Öffentlichkeit. Das kann selbstverständlich nur heißen: Der Vorwurf der Dummheit grassiert. Er geht fast immer nur in eine Richtung: Die wissenschaftlichen Regierungsberater und Meinungsmacher finden all diejenigen Fachleute und Wissenschaftler, die anderer Meinung sind als sie, weil sie bei ihrer Arbeit zu anderen Ergebnissen kommen, “ziemlich dumm”. Sie stempeln sie als Nebenwissenschaftler ab oder als Pseudowissenschaftler; sie rücken sie in die Nähe von Querdenkern, Leugnern, Schwurblern – und sie finden sich persönlich dabei offenbar ziemlich klug und geradeaus denkend. Freilich fällt der Vorwurf der Dummheit immer auf diejenigen zurück, die ihn äußern. Die sprachliche Entwürdigung anderer entwürdigt immer auch den, der sie praktiziert. Deshalb ist sie gesellschaftlich so gefährlich, denn sie zerstört Zivilisation in einem großen Umfang.

Der Vorwurf der Dummheit als Reaktion auf das eigene Unverständnis

Dummheit kann man beinahe als eine rhetorische Kategorie begreifen, und dabei ist die Rhetorik nicht die Kunst von Täuschung und Lüge, sondern sie ist selbst eine ziemlich systematische Wissenschaft. Sie hat uns eine effektive Systematik des Redens und des klugen, praktischen Umgangs mit der Welt bereitgestellt. Ganz oben im System stehen die Redegattungen. Sie werden unter anderem danach kategorisiert, wie die Zuhörer zum Thema stehen (Ueding/Steinbrink 42005, 213): Wenn es darum geht, Demokratie und Minderheitenrechte, Kinderrechte bspw. zu verteidigen, dann gehört das für viele zur Gattung der langweiligen Reden mit banalem Inhalt (Kinder!). Oder es ist für sie eine Selbstverständlichkeit ehrenhalber (nach dem Prinzip: Na gut, dann machen wir noch einen Festakt für die Demokratie …)

Doch die Rhetorik kennt noch andere Redegattungen als nur die langweilige und die repräsentative. (Genus humile und Genus honestum heißen sie präzise). Meine Lieblingsgattung ist das Genus admirabile: Dieses Genus handelt von wunderlichen Gegenständen und Meinungen, d.h. – da wir ja hier von der Einstellung des Zuhörers zum Thema sprechen – von Gegenständen und Meinungen, die den Zuhörer aus seinem Gleichmut reißen, die ihn überraschen und provozieren, weil sie ihm aus seiner Perspektive völlig unverständlich erscheinen müssen. Wer es gegenwärtig für sich akzeptiert hat, dass Masken, Isolation und flächendeckende Impfungen absolut notwendig sind für sein nacktes Überleben, der wird aus allen Wolken fallen, wenn ausgerechnet Ärzte öffentlich dafür eintreten, irgendjemandem dieses Leben unter dem Hygienedikat wieder leichter zu machen.

Aber muss man mit dem Vorwurf der Dummheit reagieren, wenn man die Position der anderen nicht versteht?

Paulskirchengelächter

Ich will einmal in die Geschichte der deutschen Demokratie zurückschauen, genauer: ins Frankfurter Paulskirchenparlament von 1848/49. Dort war das Genus admirabile an der Tagesordnung, nicht die Langeweile: Denn erstens waren die Abgeordneten in ihrem politischen Spektrum so weit auseinander, dass sie sich gar nicht genug übereinander wundern konnten. In der Frage, wie man Deutschland mit einer Verfassung einigen könnte, waren sie mindestens so zerstritten wie wir heute über Corona. Und zweitens waren die fortschrittlichsten Ideen damals (wie heute) deutlich in der Minderheit: Dass im Parlament die Abschaffung des Adels gefordert wurde und dass die Frechheit kursierte, der gehätschelten Majestät des Königs die Würde der Fabrikarbeiter entgegenzustellen, die radikaldemokratischen Forderungen der Badischen Revolutionäre gar: All das waren damals unerhörte Redegegenstände, über die sich die Abgeordneten in ihrer Mehrzahl kräftig empörten. Wer einmal in den Protokollen dieser Parlamentsdebatten gelesen hat, der bekommt das aufgeregte Gelächter der Paulskirche kaum wieder aus seinen Ohren.

Freiheit und Pflicht der ehrlichen politischen Überzeugung

Welche rhetorischen Mittel hatten die Vertreter der Frankfurter Nationalversammlung, um mit befremdlichen Meinungen umzugehen? Es sind zwei ganz einfache Dinge, und ein schwieriges:

  1. Sie verpflichteten sich erstens persönlich und wechselseitig auf die ehrliche politische Überzeugung: In fast jeder Rede, die ich kenne, beruft sich der Abgeordnete auf das Recht und die Pflicht, eine ehrliche politische Überzeugung offen darzulegen. Man darf das nicht idealisieren. Auch damals gab es neben dem Parlament viele Formen von Politik: Die Progressiven, die links vom Präsidenten saßen, hielten schrille Volksreden unter freiem Himmel, etwa auf der Frankfurter Pfingstweide, von der der blutige Frankfurter September-Aufstand losbrach. Diese Abgeordneten standen deshalb im Verdacht der “Wühlerei” – im Verdacht, sie würden das Volk aufwiegeln und das Parlament untergraben. Die Konservativen, die rechts saßen, waren ebenfalls in einer Doppelrolle unterwegs: Viele von ihnen führten neben der parlamentarischen Arbeit auch die Kontakte zur Hinterzimmerpolitik ihrer fürstlichen Landesregierungen weiter fort. Oben in der Paulskirche, auf der Galerie, saß das Volk. Hier herrschten – ganz anders als auf der Besuchertribüne unseres Bundestags – Tumult, Applaus und galliger Radau. Doch unten, auf dem Parkett des Parlaments, da galten andere Regeln. Und damit bin ich beim zweiten Prinzip, mit der Dummheit sich vermeiden lässt:
  2. Der aktiven Pflicht beim Reden entsprach auch dieselbe Verstehenspflicht: Die Abgeordneten verpflichteten sich nicht nur, ihre ehrliche Überzeugung zu zeigen, sondern diese ehrliche Überzeugung auch immer und überall dem politischen Gegner zu unterstellen, nichts sonst: keine bösen Absichten, keine Hinterlist, keine Verschwörungstheorie, keine Medienblase, keinen Irrsinn, keine Dummheit. Angesichts der verschiedenen Doppelrollen mit Wühlerei und Hinterzimmerpolitik musste zwar daran immer wieder erinnert werden. Der Satz, den ich der Öffentlichkeit heute gerne mitgeben würde, wurde von einem Abgeordneten der gemäßigten Linken gesprochen, und er heißt: “Meine Herren, Sie sind verpflichtet, von einem Jeden, der irgend eine politische Überzeugung verficht, anzunehmen, dass er sie auch ehrlich und offen verficht, bis sie den klaren Beweis des Gegenteils haben” (Reden IV, 2484). Die Festlegung auf das Prinzip der ehrlichen Überzeugung garantierte wechselseitig Respekt und Nachsicht. Es besagte nämlich: Wer eine politische Überzeugung offen vertritt, der darf sich irren, der darf sich über die Wahrheit täuschen und auch über die Wege, wie man zur Wahrheit und zum eigenen Ziel gelangt. Der darf also “nicht unehrlich” genannt werden (Reden II, 1430) und schon gar nicht dumm.

    Sich nicht selbst wichtiger nehmen als die Sache, die man vertritt

    Ich komme zur dritten und schwierigsten Aufgabe:
  3. Die Abgeordneten kämpften damals nicht nur für ihre politischen Ziele, sondern sie repräsentierten sie auch. Wie die New Yorker Freiheitsstatue für die Freiheit steht, so hatte jeder im Parlament das, was er sagte, durch die Art, wie er es sagte, selbst zu verkörpern. Im Hintergrund spielte der Ehrenkodex eine große Rolle. Der kam mit höflichem Knicks, mit Perücke und Duell ursprünglich aus dem Adel und wurde dann von den Bürgerlichen in ihre Umgangsformen integriert. Der Ehrenkodex wurde von ihnen sprachlich anverwandelt. Aus dem adligen Duell mit der Pistole haben sie Rededuelle gemacht, und diese Übung kam den Volksvertretern im Paulskirchenparlament direkt zugute: Wer sich bspw. in der Debatte über das allgemeine Wahlrecht (Februar 1849) dafür aussprach, dass auch die Fabrikarbeiter, Handwerksgesellen, Tagelöhner, Dienstboten wählen sollten, der musste die Würde dieser Arbeiter genauso ausstrahlen wie die Fürsten, die ihm gegenüber thronten und dabei ihren uralten Adel repräsentierten. So arbeiteten damals alle Abgeordneten daran, sich nicht selbst wichtiger zu nehmen, als ihre politischen Überzeugungen. Das war bestimmt ein sehr anstrengendes Rollenspiel.

Eine Amnestie für die Eingesperrten

Ich gebe noch ein Beispiel: Am 7. und 8. August 1848 wurde über eine Amnestie der badischen Revolutionäre um Friedrich Hecker diskutiert. Auch aus Heidelberg waren zahlreiche Petitionen an die Frankfurter Nationalversammlung gerichtet worden, sie möge doch die Aufständischen aus Kerker und Verbannung wieder befreien. Nun kam für die allermeisten Abgeordneten eine Amnestie der Gewaltverbrecher sowieso nicht in Frage – ein absolut lächerliches Anliegen. Die Verteidigung ging deshalb aufs Ganze: Sie benutzte das Argument der ehrlichen Überzeugung und machte daraus noch eine Übertreibung:

Der Aufstand sei, so hieß es, kein gewöhnlicher Volksaufruhr gewesen, denn die Aufständischen hätten für ihr Heiligstes gekämpft: für ihre ehrliche politische Überzeugung. Nur sei dem Hecker dabei – jetzt kommt die Übertreibung – ein “Rechnungsfehler” passiert; er sei einer “statistischen Täuschung” unterlegen (Reden II, 1429). Hecker habe nämlich geglaubt, die große Mehrheit des Volkes wolle für Baden eine republikanische Verfassung so, wie er selbst. Die Aufständischen mögen sich also in der Sache ganz fatal getäuscht haben – die Überzeugung ehrt sie doch und würde ihre Freilassung ganz sicher rechtfertigen.

Diese Übertreibung – man kann sich ja mal um ein paar Stellen vor oder nach dem Komma verrechnen, wenn man eine Revolution anzettelt – diese Übertreibung provozierte auf dem politischen Parkett einen richtigen Heiterkeitsausbruch. Die Verzweiflung der Tagelöhner, mit denen Fritz Hecker damals losgezogen war, war freilich gar nicht lustig. Es wird schon so sein, dass auch damals über die Not anderer nur lachen konnte, wer sie noch nicht verstanden hatte, wer es sich vielleicht mit seiner großen Unkenntnis des sozialen Elends anderer selbst nur bequem gemacht hatte.

Es gab nicht nur verständnisloses Gelächter, es gab auch Argumente gegen die Amnestie. Eines kam von Adolf Schoder aus dem linken Zentrum; und es hieß: Hecker habe die Würde der Nationalversammlung missachtet. Er hätte besser dort als Abgeordneter für seine Überzeugung einstehen sollen, anstatt zur Waffe zu greifen (Reden II, 1426/1427). Da war die Verteidigung nicht auf den Mund gefallen; sie kehrte den Spieß einfach um. Dieser Herr Schoder solle sich mal nicht so aufregen: Der badische Aufstand war “gegen die Fürsten und nicht gegen Herrn Schoder und seine Genossen gerichtet” (Reden II, 1429). Der rhetorische Coup gelang; dieses Mal lachte das ganze Haus mit der radikal linken Seite.

Die Würde der politischen Debatte

Ihr erkennt das Spiel und die einzigartige Übung in Selbstbeherrschung: Die Abgeordneten verkörperten persönlich mit Hut und Stock und Sprache die Würde ihrer großen Ideale. Folgerichtig mussten sie auch persönlich dafür einstehen, besonders dann, wenn die Meinungen erst richtig aufeinander prallten. Denn es ist ja klar, wenn einer immer wieder sagt: Ich stehe hier für die Heiligkeit der ganzen deutschen Nation, dann muss früher oder später jemand kommen, der ihm entgegnet: Nun nimm dich mal nicht so wichtig! Die Paulskirchenabgeordneten konnten das aushalten; es war immer zulässig, sinngemäß zu sagen: Mein lieber Herr Professor (viele von ihnen lehrten ja als Wissenschaftler an den Universitäten), es geht hier gar nicht um sie. Und ja, um mich geht es auch nicht. Es geht uns allen doch um etwas viel Wichtigeres. Wir wollten doch … eine deutsche Verfassung erarbeiten, oder?

Was die Abgeordneten deshalb am allermeisten respektierten, das war die ernsthafte politische Debatte, bei der die strittigsten Themen mit Pro und Contra bearbeitet werden konnten. (In der Rhetorik nennt man das das Genus dubium). So verstehe ich den Erfolg der Paulskirche: Es gelang ihnen ja, die erste deutsche Verfassung mit den wichtigsten Grundrechten tatsächlich fertigzustellen. Zwar konnte diese Verfassung damals noch nicht in Kraft treten; sie war ihrer Zeit weit voraus. Aber mal ehrlich: Ist das nicht ein gutes historisches Beispiel für die Bekämpfung einer Epidemie?

Selbstbeherrschung können auch Regierungsberater üben

Die Verpflichtung auf eine politische Überzeugung in Würde und Selbstbeherrschung würde ich auch unseren aufgeregten Regierungsvirologen anempfehlen: Oberstes Gebot wäre es, dass sie ihre politischen Ziele als politische Ziele ausgeben und nicht als DIE Wissenschaft. Melanie Brinkmann hätte, anstatt die politische Forderung der Kinder- und Jugendärzte als “ziemlich dumm” abzuschmettern, ausdrücklich zu ihrer eigenen No-Covid-Strategie Stellung nehmen sollen. Sie hätte sagen können: Ich habe mich politisch immer dafür eingesetzt, dass wir die Inzidenz auf unter 10 drücken; und ohne Maske in der Schule kriegen wir das nicht hin. Wenn man nämlich für ein politisches Ziel so offen einsteht, dann kommt es einem ziemlich normal vor, dass der andere dasselbe tut. Wenn man es dann noch schafft, respektabel in der Öffentlichkeit aufzutreten, ohne sich selbst dauernd in den Vordergrund zu drängen, dann kann so ein Ziel auch mit Pro und Contra diskutiert werden. Dann kann man die Dummheit getrost in der Schublade lassen.

Die neue würdige Rolle der Wissenschaftler in der Gesellschaft

Zum Schluss möchte ich noch eine progressive Idee verkünden: Meiner festen politischen Überzeugung nach sind diese autoritären Experten komplett aus ihrer Zeit gefallen. Ihr unwürdiges Verhalten gegenüber ihren Kritikern ist ein einziger Anachronismus. Sie stehen nicht für die Wissenschaft, die wir gerade so dringend brauchen. Zweifellos brauchen wir herausragende Wissenschaftler, die uns mit zuverlässigen Methoden zeigen, welche Schäden durch eine epidemische Krankheit entstehen und welche Schäden durch den populistischen politischen Aktionismus, den wir seit März 2020 erleben. Aber was dabei die größere Gefahr bedeutet – für unser gesellschaftliches Zusammenleben, für die Schwachen unter uns, für unsere Kinder, für die Demokratie – das bestimmen nicht Wissenschaftler. Das bestimmen wir alle zusammen, in einem breiten Meinungswettstreit. Wir brauchen keine vorlauten Experten, denen Autorität und Würde abhanden gekommen sind, weil sie nicht mehr zu sagen wissen, wofür sie eigentlich stehen – für eine politische Überzeugung, für die Wissenschaft, für ihre persönliche Karriere, für Eitelkeit und Rechthaberei, für die Angst vorm Leben … Wir brauchen Fachvertreter, die die offene Debatte führen und die glaubwürdig sind, weil sie nämlich in Sachen Risikodefinition selbst immer noch etwas dazulernen wollen – gerade von ihren Kritikern und vor allem von uns: der kritischen Öffentlichkeit.

Amnestiert die Kinder und Jugendlichen!

Das bedeutet nichts weniger als eine Revolution. Es bedeutet nichts weniger, als den Wissenschaftlern das Wahrheitsmonopol (Beck 1986, 256) abzusprechen. Für die Hochmütigen unter ihnen ist das natürlich die größte aller Beleidigungen – die wunderlichste Art zu reden, die sie je gehört haben. Aber es ist ja nicht persönlich gemeint. Manchmal zieht die Geschichte eben an einem vorbei.

Ich stehe hier zwischen den Mauern meiner lieben Heimatuniversität. Genau hier will ich dem alten Götzen des autoritären Expertentums die Würde unserer Kinder und Jugendlichen entgegenstellen. Selbstverständlich müssen sie von den Masken befreit werden, von der kalten Impfpflicht und von allen Isolationsstrafen. Unterstellen wir Herrn Drosten und Frau Brinkmann einmal, dass sie einem Rechenfehler und einer statistischen Täuschung unterlagen, als sie unsere schuldlosen Kinder in diesen Krieg schickten. Es ist ja immerhin möglich, dass sie dabei einer politischen Überzeugung folgten. Doch ich habe nachgerechnet. Ich bin nämlich eine besonders lernfähige Expertin für mein Kind und seine Freunde, weil ich ihnen nahe bin. Die Gefahr, dass sie körperlich und seelisch vor die Hunde gehen, ist viel zu groß für sie. Ich will jetzt – und zwar ziemlich schnell – eine Amnestie für sie.

Literatur:
Beck, Ulrich (1986): Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne.
Frankfurt/Main (Suhrkamp).
Reden für die deutsche Nation 1848/1849. Stenographischer Bericht über die
Verhandlungen der Deutschen Constituirenden Nationalversammlung zu Frankfurt a.M. Hgg. (…) von Franz Wigard. Vollst. Ausg. in IX Bänden neu vorgelegt und mit einer Einführung versehen von Christoph Stoll. Gräfelfing vor München (Heinz Moos Verlag) 1988.
Ueding, Gert /Bernd Steinbrink (42005). Grundriss der Rhetorik. Geschichte – Technik –
Methode. Stuttgart (Metzler).

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