Vitamin D: ein fundamentaler Baustein für den menschlichen Körper

Ein Interview von Camilla Hildebrandt

Lesedauer 9 Minuten
Chromosomen mit weiß markierten Telomeren am Chromosomenende
Das komplette Interview kann hier gehört werden.

Rosa Dafonte, Sie haben auf Ihrem Instagram-Kanal „die Stressologin“ eine Serie begonnen über die Bedeutung des Vitamin D für den menschlichen Körper und das Immunsystem. Das betrifft vor allem die Wintermonate während der Grippesaison. Auffällig war, dass am Anfang der Pandemie darüber nicht gesprochen wurde. Es wurde nicht kommentiert, wie wichtig Vitamin D für das Immunsystem ist. Ich hatte vielmehr das Gefühl, dass den Menschen ausgeredet werden sollte, dass Vitamin D wichtig für den Aufbau des Immunsystems ist. In einem Tagesschau-Beitrag im Februar 2021 hieß es: Vitamin D schützt nicht vor Covid-Erkrankungen. „Vitamin D-Gaben könnten die Gefahr einer Covid 19-Erkrankung deutlich senken, das behauptet zumindest eine Reihe von Wissenschaftlern und Ärzten, aber Beweise gibt es dafür nicht. Dafür birgt die unkontrollierte Aufnahme Risiken“. Eine zu hohe Aufnahme von Vitamin D könne zu sehr großen Schäden führen, so das Fazit.
Wie kann es sein, dass über Vitamin D vor allem in den Anfangszeiten von Corona so wenig geredet wurde?

„Das kann ich mir auch nicht erklären. Jens Spahn hatte in einem Interview bei RTL erwähnt, dass er selbst während seiner Corona-Erkrankungen zu Vitamin D gegriffen hat, unter anderem auch zu Zink. Er erwähnte allerdings in dem Zusammenhang auch, dass es im Grunde wenig wissenschaftlich wäre. Das empfand ich als verwunderlich, weil es zum Zusammenhang mit Vitamin D und beispielsweise Krebs über 13.000 Studien bei PubMed.gov gibt. Die Vitamin D Forschung ist sehr aktuell. In vielen Studien wird nicht nur der Zusammenhang geschildert, sondern der genaue biochemische Zusammenhang eruiert. Der amerikanische Immunologe Dr. Anthony Fauci erwähnte, dass er im Zusammenhang mit seiner Erkrankung Vitamin D genommen hat und empfahl das während des Interviews mit der Schauspielerin Jennifer Garner.“

Dennoch wurde immer wieder darauf hingewiesen, nachgewiesen sei der Schutz oder die Bedeutung von Vitamin D nicht. In einem Tagesschaubeitrag hieß es am Ende: „Keine seriösen Belege für Covid 19-Prophylaxe. Auch wenn die kontrollierte Einnahme unter bestimmten Bedingungen das Immunsystem stärken kann, gibt es für die Behauptung, dass Vitamin D gegen Covid schützt, keine seriösen Belege.“ Vitamin D wurde aber schon jeher als Stärkung des Immunsystems angesehen. Warum ist Vitamin D so wichtig für den Körper?

„Das ist beispielsweise auch vom Wissenschaftlichen Informationsdienst der Europäischen Kommission erwähnt worden, bereits 2009/2010. 2009 haben sie in einer sehr großen Umfrage einen europaweiten Mangel an Vitamin D festgestellt. 2010 haben sie angefangen, viele Artikel auf der Seite Cordis zu publizieren in Bezug auf wissenschaftliche Artikel zum Zusammenhang zwischen Vitamin D, Krebs und Autoimmunerkrankungen. Inzwischen gibt es sehr viele Studien zu Vitamin D und unter anderem zur Rolle, die Vitamin D nicht nur für das Kalzium spielt. Die Bedeutung, die Kalzium bei Vitamin D hat, ist eine bekannte Tatsache, die schon seit über 100 Jahren herrscht. Vitamin D spielt außerdem eine Schlüsselrolle für die Stabilisierung des Immunsystems. Und es hat sich gezeigt, dass Vitamin D pro-inflamatorische Immunzellen, wie zum Beispiel die T-Helferzelle 17, das Interleukin 6 und die T-Helferzelle 1, reduziert und anti-inflamatorische Zellen, wie die regulatorischen T-Zellen, erhöht.“

Welche Bedeutung haben die T-Zellen?

„Es gibt eine ganze Anzahl von T-Zellen. Es gibt eine Art Vorläuferzelle, und die werden durch den Einfluss von Zytokinen spezifiziert, zum Beispiel in T-Helferzelle 1, in T-Helferzelle 2 und 17, und sie haben alle eine Aufgabe. Es gibt zudem pro-inflamatorische, die genauso wichtig sind wie die anti-inflamatorischen. Die pro-inflamatorischen setzen bestimmte Mechanismen in Gang und zielen darauf ab, zum Beispiel fremde Erreger zu neutralisieren und zu zerstören und Apoptose einzuleiten, den Zelltod infizierter Zellen. Deswegen sind pro-inflammatorische Zellen sehr wichtig. Aber manchmal kommt es dazu, dass Pro-Inflamation bzw. die inflamatorischen Wirkmechanismen chronisch werden. Dann wird es gefährlich für den Organismus, weil entzündliche Prozesse, die chronisch werden, auch die Organe betreffen können, wie zum Beispiel das Herz, das Gehirn, oder die Gefäße und andere Organe.“

Was passiert, wenn man einen permanenten Mangel an Vitamin D in seinem Körper hat?

„Das hat sich in sehr vielen Studien gezeigt, zum Beispiel im Zusammenhang mit Multiple Sklerose. Es wurde deutlich, dass Menschen, die das Epstein-Barr-Virus in sich haben und zu Vitamin D Mangel neigen, ein erhöhtes Risiko von Multipler Sklerose aufzeigen. Oder Krebserkrankungen. Da hat sich im Zusammenhang zu Brustkrebs gezeigt, statistisch signifikant: Je größer der Mangel, desto größer das Risiko von Brustkrebs. Aber nicht linear, denn, wenn man einen linearen statistischen Zusammenhang zeichnen würde, würde das bedeuten, dass man bei einer bestimmten Menge von Vitamin D auf das Risiko Null käme. Das war nicht gegeben, aber es wurde in dieser Metaanalyse deutlich: Je mehr Vitamin D supplementiert wurde, desto geringer ist das Risiko von Brustkrebs. Und in anderen Studien, dazu werde ich noch einen Post veröffentlichen, hat sich der Zusammenhang zu dem Protein P 53 gezeigt. Dieses Protein ist wichtig in der Neutralisierung von potenziellen Tumorzellen. Je höher dieses Protein vorkommt, desto eher werden Tumorzellen neutralisiert. Und offenbar gibt es Kommunikationswege zwischen diesem Protein und dem Vitamin D Rezeptor.“

Auf Beipackzetteln kann man lesen, man solle nicht mehr als 1000 internationale Einheiten, I.E. pro Tag einnehmen. Das heißt, wenn man 1000 I.E. pro Tag übersteigt, könnte das Schäden für den Körper zur Folge haben. Nach neuesten Erkenntnissen, aber auch Studien vor der Corona-Zeit weiß man jedoch, dass 1000 Einheiten pro Tag für den erwachsenen Körper extrem wenig sind.

„Richtig. Die Empfehlung orientiert sich immer an der alten Empfehlung zu Rachitis, weil Vitamin D Jahrzehnte lang nur für die Zuführung von Kalzium in die Knochen bekannt war. Vitamin D entzieht das Kalzium der Nahrung, die wir zu uns nehmen, und führt es in die Knochen rein. Unter diesem Gesichtspunkt war eine Vitamin D-Supplementierung bekannt. Vitamin D wird aber nicht nur durch die Nahrung aufgenommen. Es ist noch nicht mal ein Vitamin, sondern ein Hormon und wird im Grunde durch Sonnenexposition produziert. Es gibt eine Vorstufe vom Vitamin D, die in unserem Körper zirkuliert und durch die Sonnenexposition – Sonnenexposition ohne Sonnenschutz, ohne Sonnencreme und ohne langärmlige Kleidung – , diese Vorstufe wird durch enzymatische Prozesse weiterverarbeitet und gespeichert, und zwar in Fettzellen oder Muskelzellen beispielsweise, aber auch in der Leber. Wenn Vitamin D benötigt wird, gelangt eine kleine Menge in den Blutkreislauf und wird aktiviert. Wenn diese Aufgabe erledigt ist, wird es über die Galle ausgeschieden. Das heißt im Grunde, wenn wir in den Sommermonaten von April bis September, bzw. Oktober genügend in der Sonne liegen würden, hätten wir unser Reservoir aufgefüllt.“

Aber das haben wir meistens nicht.

„Genau, wir leben inzwischen ein Leben, wo wir uns größtenteils drinnen aufhalten und cremen uns ein, sodass wir kein Vitamin D bilden können. Dafür brauchen wir UV-B Strahlen und vor allem eine intensive Sonnenbestrahlung. Das heißt, in der Mittagszeit. Das machen wir nicht. Eine Schweizer Studie hat gezeigt, dass wir 1000 I.E. produzieren würden, wenn wir 22 % unserer Haut zehn bis fünfzehn Minuten der Sonne aussetzen würden. Dann hätten wir bereits 1000 Einheiten produziert. Und wenn wir beispielsweise die Hälfte unserer Haut der Sonne aussetzen würden, 30 Minuten lang ohne Sonnenschutz, abhängig vom Hauttyp, können wir das machen, ohne dass wir das Risiko eines Sonnenbrands eingehen, dann hätten wir ausreichend Vitamin D produziert.“

Wie viel Vitamin D, I.E., Internationale Einheiten, bräuchten wir für einen gesunden erwachsenen Körper pro Tag? Was haben die Studien ergeben?

„Das ist eine interessante Geschichte. Denn diese empfohlene Tagesdosis beruht auf einem Berechnungsfehler. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass durch eine statistische Berechnung, durch einen Fehler, die empfohlene Tagesdosis falsch berechnet wurde und die tatsächliche empfohlene Tagesdosis zehnfach so hoch ist. Das heißt, die empfohlene Tagesdosis, die Irrtümliche, betrug 800 I.E. Tatsächlich sind es aber rund 9000 I.E.“

In einem Artikel von Dr. Joachim Sennekamp, Maltheser Lungen- und Allergiezentrums Bonn von 2014, habe ich neulich über den Zusammenhang zwischen Vitamin D-Mangel und erhöhter Bronchitis und Asthma gelesen.
Darin heißt es, Patienten mit starker Bronchitis und Asthma hatten einen auffällig hohen Vitamin D-Mangel, und diesen Patienten wurden 20.000 Einheiten jeden zweiten Tag verschrieben. Dadurch hat sich sehr schnell eine deutliche Besserung eingestellt.

„Richtig. Es gibt unterschiedliche Empfehlungen. Inzwischen hat man in einer Vielzahl von Studien, teilweise Langzeitstudien, versucht herauszufinden, was die optimale Dosis ist und ob es eine Gefahr bei Überdosierung gibt. Tatsächlich ist man bis zu bestimmten regelmäßigen Dosierungen nicht fündig geworden. Viele Medien schreiben ja, dass beispielsweise bei einer Dosierung von Vitamin D mit über 1000 IE pro Tag Hyperkalzämie eintreten könnte. Das ist eine Anreicherung von Kalzium in den Gefäßen und z.B. in den Nieren. Das wurde aber in den von mir erwähnten Studien bisher nicht bestätigt. Bei einer Supplementierung von Vitamin D gibt es inzwischen auch die Empfehlung einer gleichzeitigen Zugabe von Vitamin K2, da das Vitamin K2 als Helfer fungiert. Das heißt, es sorgt dafür, dass das Kalzium tatsächlich in den Knochen landet und aus den Gefäßen transportiert wird. Viele Präparate werden auch in dieser Kombination angeboten. Ich kann das tatsächlich bestätigen. Es gibt sehr viele Studien, die viele Zusammenhänge zwischen Vitamin D-Mangel und Erkrankungen untersucht haben. Dazu gehört Asthma, Bronchitis und im Grunde alle respiratorischen Erkrankungen. Man hat aber auch festgestellt, dass schwangere Frauen, die unter einem Vitamin D-Mangel leiden, ein erhöhtes Risiko von Fehlgeburten haben. Inzwischen werden manchmal schwangeren Frauen Vitamin D-Gaben empfohlen. Das hängt mit den T-Helferzellen zusammen. Man hat festgestellt, dass TH1 im Zusammenhang mit Aborten steht. Das ist die pro-entzündliche Immunzelle, und TH2 ist die anti-entzündliche Immunzelle. Die TH2- Zelle steht im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftsschutz. Das heißt, das Vitamin D erhöht die TH2 und reduziert TH1 Zellen.“

Kommen wir zu Ihrer Instagram-Serie, da gibt es schon die ersten Folgen. Thema ist die Bedeutung von Vitamin D. Wie kann ich mir das genau vorstellen?

„Ich werde zu dem jeweiligen spezifischen Thema vor allem Reels verfassen, die eine Zusammenfassung präsentieren, aber ebenso Screenshots von den Studien, die ich erwähne. Das Thema, das ich hier aufmache, ist ein riesengroßes, weil Vitamin D tatsächlich im Zusammenhang mit sehr vielen Erkrankungen steht. Ich als Psychologin fand das deswegen auch bemerkenswert, weil Vitamin D natürlich auch die mentale, die psychische Gesundheit betrifft. Ich erfuhr das per Zufall durch meine Tochter, der ich auch Vitamin D empfohlen hatte im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen, die sie erlitten hat. Und als sie nach mehreren Monaten festgestellte, dass die Symptome ihrer Nebenwirkung verschwunden waren, hat sie mir damals gesagt: Mama, selbst meine Panikattacken sind inzwischen verschwunden. Unter denen litt sie schon seit Jahren.“

Nebenwirkungen von was?

„Von der Corona-Impfung. Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass sehr viele Nebenwirkungs-Symptome bei anderen Menschen auch darauf zurückzuführen sind, dass fast 40 % in Europa unter Vitamin D Mangel leiden. Also in Europa sind es ca. 40%, in Kanada 38% und ca. 25% in den USA. Weltweit leidet folglich ungefähr jeder Dritte an Vitamin D-Mangel. Das ist sehr viel.“

Was wäre denn der normale Vitamin D-Wert eines erwachsenen Menschen?

„Eine große Studie hat sich dem Thema gewidmet und im Zusammenhang mit der Covid- Erkrankung festgestellt, dass sich ab 50 Nanogramm pro Milliliter, die Sterblichkeit erheblich reduziert, bzw. es gibt keine Sterblichkeit mehr. Die erste Studie, die zu diesem Thema bekannt wurde, war 2021 die Cordoba-Studie von der Universität Cordoba. Man hatte Corona-Erkrankten, älteren Patienten, alle ca. 65 Jahre und älter, Vitamin D in einer höheren Dosierung verabreicht. Sämtliche Patienten haben Covid überlebt und konnten die Erkrankungszeit verkürzen. Danach folgten viele andere Studien, zum Beispiel eine sehr große Kohortenstudie in Barcelona, die die Ergebnisse bestätigt hat. Inzwischen gibt es mehrere Meta-Analysen, die diesen Zusammenhang aufgezeigt haben. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass Vitamin D das Immunsystem reguliert. Das heißt, es sorgt dafür, dass ein Krankheitsprozess auch in Richtung Heilung verlaufen kann, und zwar durch den regulatorischen Wirkmechanismus.“

Rosa, Sie haben einen Master in Psychologie, einen Master of Science, und haben sich spezialisiert auf Stressmanagement. Stressmanagement bedeutet, dass es notwendig ist, für den gesunden Körper sich in Ausgeglichenheit zu befinden. Das Thema Vitamin D schließt quasi an Ihre vorherigen Studien an.

„Richtig. Es hat sich gezeigt, dass Stress auch pro-entzündliche Mechanismen in Gang setzt. Interessant war für mich auch zu sehen, dass es Studien gab, die bei chronischem Stress gezeigt haben, dass das TH 17 zu finden war, genauso wie auch das Interleukin 6. Das sind alles pro-entzündliche Zellen. Also bei chronischem Stress findet man genau diese Immunzellen, die bei einem höheren Vitamin D-Niveau eher reduziert werden. Als Stresspsychologin fand ich hochinteressant. Genauso ist es auch beobachtet worden bei Depressionen. Depressionen können z.B. aus chronischem Stress entstehen. Und da hat sich tatsächlich gezeigt, dass TH 17 in einem depressiven Zustand erhöht vorgefunden wurde.“

Wir haben heute unter anderem den Zusammenhang zwischen Vitamin D-Mangel und Krebs, Vitamin D-Mangel und Bronchitis oder Asthma angesprochen. Es gibt noch viele Bereiche, dazu werden wir sicher Folge-Interviews führen. Aber ein Thema wollte ich noch ansprechen, die auch im Zusammenhang steht mit hohem oder niedrigem Vitamin D im menschlichen Körper.

„Ja, zum Beispiel für das Altern, also altersbedingte Erkrankungen. Das beinhaltet beispielsweise Krebs, Diabetes, aber auch mentale Alterserscheinung. Da zeigt sich auch, dass Vitamin D das Altern verlangsamen kann. Was logisch ist, da altersbedingte Erkrankungen mit den entzündlichen Prozessen zu tun haben können. Ein anderes Thema sind die Telomere. Hier zeigt sich, dass Vitamin D die Telomerverkürzung reduzieren kann. Unsere Zellen teilen sich ständig. Die Telomere sind die Schutzkappen der Chromosomen, und die Telomerase, das spezifische Enzym hierfür, verlängert diese Telomere jedes Mal wieder ein Stückchen nach der Zellteilung, aber nicht mehr bis zur Ursprungslänge. Offenbar gibt es Beobachtungen, die darauf hindeuten, dass das Vitamin D die Telomerase-Aktivität begünstigt. Das würde das Altern verlangsamen. Diese Beobachtungen beziehen sich auf das Thema Slow Aging. Genauso zeigt sich, dass durch Vitamin D altersbedingte Erkrankungen des Gehirns, die durch Entzündungsprozesse begünstigt werden, verlangsamt werden.“


Quellen:
Cordis Vitamin D Mangel, Krebs, Autoimmunerkrankungen

https://cordis.europa.eu/article/id/25439-more-than-half-of-eu-over60s-are-deficient-in-vitamin-d
https://cordis.europa.eu/article/id/32448-vitamin-d-deficiency-linked-to-autoimmune-diseases-and-cancer

Vitamin D TH17, IL6 TH1 (proinflammatorisch) reduziert sich
https://www.nature.com/articles/s41590-021-01080-3
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20974859/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33722593/

Vitamin D Treg (antiinflammatorisch) erhöht sich
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6759203/

Vitamin D Mangel Multiple Sklerose bei Ebstein-Barr-Virus
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22888143/

Vitamin D Brustkrebs Metaanalyse
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31884419/

p53 (Krebsinhibitor) Vitamin D Rezeptor
https://aacrjournals.org/cebp/article/15/12_Supplement/B133/229808/The-functional-relation-of-vitamin-D-receptor-and

Vitamin D 22% Haut Exposition/10-15min/1000IE Schweizer Studie
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30992519/

Vitamin D Berechnungsfehler
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4210929/
https://www.mdpi.com/2072-6643/7/3/1688
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28768407/

Studien zu Mengen an Vitamin D
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5402701/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17209171/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30611908/

Vitamin D und K
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5613455/

Vitamin D respiratorische Erkrankungen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23840373/

Schwangere Vitamin D/TH1 und TH2
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29923244/

Vitamin D Angststörungen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32213801/
https://www.researchgate.net/publication/289760100_Vitamin_D_in_Anxiety_and_Affective_Disorders

Studie zu Vitamin D Mangel weltweit
https://www.nature.com/articles/s41430-020-0558-y

Vitamin D 50ng/ml Covid – Reduktion Sterblichkeit
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34684596/

Vitamin D Cordoba Studie
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34862422/

Vitamin D Barcelona Kohortenstudie
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34273098/

Meta-Analyse – Covid Vitamin D
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.22.21263977v1

Stress (-Depression) proentzündlich TH17
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35836182/

Depression TH17 (proentzündlich)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35708016/

Depression IL6 (proentzündlich)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33593388/

Vitamin D altern, Demenz und Telomerase
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0925492722001172 (Alterung Gehirn)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36479814/ (Demenz)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33331615/ (Telomerase)

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