Demokratur in transito

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“, soweit Artikel 20 (GG). Doch erfüllen die Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung heute, nach nun bald 75 Jahren, diese Verpflichtung überhaupt im gedachten Sinne? Haben wir Anlass zum Feiern?
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Journalismus ist nicht umsonst.

Der Clan-Code in uns

Die Ereignisse der vergangenen Jahre werfen grundsätzliche Fragen zum Sozialverhalten des Menschen auf. Die Corona-Hysterie ließ dabei eine Generation von Menschen Verhaltensweisen ansichtig werden, die sie nicht mehr für möglich gehalten hatten und die ihnen im kollektiven Versuch der Verdrängung die Rückkehr in die sogenannte „Normalität“ verstellt.
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Gut, böse, richtig, falsch, klug, unklug

Der Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhmann vertrat die These, dass es auch Aufgabe der Ethik sei, vor der Moral zu warnen. Denn er sah, dass Moral als Kommunikationsform dazu diene, andere zu bewerten und das eigene Handeln in besseres Licht zu rücken. Der hier vorliegende Text, den sein Autor als Fragment über Moral, Ethik, Einsamkeit und Kommunikation einreichte, analysiert unter anderem auch die Rolle des Deutschen Ethikrats in jüngster Vergangenheit.
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Die sogenannte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ (Teil 2 von 2)

Mit einer - selbst nach Maßstäben des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks – „seltsamen Erklärung“ verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende November vergangenen Jahres das Ende der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“. Welch verheerenden gesundheitspolitisch wie gesellschaftlichen Schaden diese Vorschrift seit ihrer Einführung im Dezember 2021 jedoch angerichtet hat, schildert aus seiner beruflichen Tätigkeit chronologisch der Autor, ein Fachwanwalt für Medizinrecht, in diesem zweiteiligen Beitrag.
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Journalismus ist nicht umsonst.

Die sogenannte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ (Teil 1 von 2)

Mit einer - selbst nach Maßstäben des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks – „seltsamen Erklärung“ verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende November vergangenen Jahres das Ende der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“. Welch verheerenden gesundheitspolitisch wie gesellschaftlichen Schaden diese Vorschrift seit ihrer Einführung im Dezember 2021 jedoch angerichtet hat, schildert aus seiner beruflichen Tätigkeit chronologisch der Autor, ein Fachwanwalt für Medizinrecht, in diesem zweiteiligen Beitrag.
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Sachbuch: «Die Corona-Impfpflicht ist das falsche Instrument (2023)»

Ein Verein von Ärztinnen und Ärzten hat ein Buch veröffentlicht, in dem Berichte über die Folgen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zusammengefasst sind. Rund 320 Betroffene aus dem Gesundheits- und Pflegebereich schildern ihre teils sehr traurigen und dramatischen Einzelschicksale. Es ist ein authentisches Zeitdokument, das erschüttert und zum Nachdenken anregt.
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Die Erzeugung von Schuld und Scham

Steuerungsinstrumente für Gesellschaften sind Regeln und Gesetze sowie Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen, die vor realen oder fiktiven Gefahren schützen sollen. Ein weiteres, weithin unbeachtetes, Instrument soll hier näher betrachtet werden: die Erzeugung von Schuld und Scham. Im Gegensatz zu allen anderen Mechanismen haben diese beiden Gefühle die Eigenschaft, dass sie bei Verstößen automatisch von der eigenen Psyche erzeugt werden.
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Die Aufarbeitung beginnt ganz zaghaft

Unter dem Motto „Drei Jahre nach dem Lockdown“ hatte die Evangelische Kirche Darmstadt am 18. März 2023 um 17 Uhr zum Rückblick auf die Corona-Zeit eingeladen. Auf dem Programm standen „Dialog, Dank und Fürbitten“ unter der Leitung von Dekan Dr. Raimand Wirth. Gefordert wurde mehr wissenschaftliche Debatte statt ideologischem Streit, eine offene Fehleranalyse, mehr Selbstverantwortung, eine Unterscheidung zwischen Korrelation und Kausalität, sowie ein stärkerer Blick auf Kollateralschäden.
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