1bis19-Politischer Cartoon: «Furcht und Elend des Grünen Reiches (2021)»

Politischer Cartoon: «Furcht und Elend des Grünen Reiches (2021)»

Er zählt zu den bissigsten politischen Cartoonisten des Landes und spießt mit den sarkastischen Aperçus seiner Figuren schonungslos den Typus des modernen deutschen Spießbürgers auf: Nach „Merkelokratie (2020)“ präsentiert Bernd Zeller in seinem neuen Band dreiundneunzig Zeichnungen moralisierender deutscher Selbstgewissheit in pandemischen Zeiten.
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Für die gute Sache

Zusammen zu klettern kann einfacher sein, als miteinander zu sprechen. Wie redet man über die COVID-Impfung mit Menschen, die gerne in freier Natur und doch vollständig von dieser Impfung überzeugt sind? Eine Entwicklung zeichnet sich ab: Kämpferisches Argumentieren noch im letzten Sommer, Deeskalieren im aktuellen Winter. Es ist für die gute Sache.
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1bis19 - Zur Risikoabwägung bei Corona-Schutzimpfungen

Zur Risikoabwägung bei Corona-Schutzimpfungen

Seit Monaten werden die Bürger des Landes tagtäglich bedrängt, sich eine Corona-Schutzimpfung verabreichen zu lassen. Doch in der öffentlichen Debatte hören sie sehr unterschiedliche Einschätzungen. Sei es die des Nobelpreisträgers und Virologen Luc Montagnier, der von „Impfwahnsinn“ spricht, sei es die eines Journalisten der „Welt“ , der im Interview mit Sahra Wagenknecht überzeugt ist, dass es bei der Impfung kaum ein Risiko gäbe. Wie soll man sich nun entscheiden? Welche Kriterien kommen in Betracht und wie könnte eine Annäherung der extremen Positionen gelingen?
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Journalismus ist nicht umsonst.

1bis19 - 1:175 – In eigener Sache

1:175 – In eigener Sache

Angesichts eines in der demokratischen Geschichte Deutschlands beispiellosen medialen Kollapses entschloss sich die unabhängige und überparteiliche Initiative 1bis19 – Für Grundrechte und Rechtsstaat e.V., der entgleisten Kommunikation ein Forum unabhängiger Stimmen der Vernunft zu geben. Am 25. Januar 2021 erschien der 1. Beitrag im 1bis19 - Magazin für demokratische Kultur. Der 175. Beitrag rekapituliert.
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1bis19 - Solidarität 2022 - Oder wie sie aktuell missbraucht wird

Solidarität 2022 – Oder wie sie aktuell missbraucht wird

Was ist Solidarität heute? Der Philosoph Jürgen Habermas sah in ihr eine Art anderer Gerechtigkeit, die auf den Einzelnen als „Genosse“ eines „gemeinsamen Lebenszusammenhangs“ ziele. Seit Corona liegt die Solidarität gern in bestimmter politisch Munde, und wer beim Ruf des Kollektivs zaudert, hört neuerdings - ob jenseits von Salzach oder vom Rhein – totalitäre Töne wie die des französischen Staatspräsident Macron, der alle Zweifler zu „Unverantwortlichen“ erklärt, die „keine Bürger mehr seien“, und die man „bis zum Schluss piesacken“ solle. Bis zum Schluss?
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Von Sitzordnungen und Denkordnungen

Von Sitzordnungen und Denkordnungen

Die politischen Ereignisse der vergangenen zwei Jahre haben bei zahllosen Menschen in Deutschland zu einer tiefgreifenden Verschiebung ihrer Selbstverortung in einem grundsätzlich als dualistisch interpretierten politischen Koordinatensystem geführt. Angesichts der neuen alten linken Lust am autoritären Obrigkeitsstaat wollen die dualistischen Konnotationen von rechts und links nicht mehr taugen.
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1bis19 - Präsentation des iPhone 15 (Teil II)

Präsentation des iPhone 15 (Teil II)

Am 9. Januar 2007 präsentierte Steve Jobs mit seinem kühl inszenierten, scheinbaren Schlusssatz „One more thing“ auf der Macworld Konferenz in San Francisco das erste iPhone. Betrachtet man die Folgen dieses Augenblicks, durch den ein technisches Gerät binnen nur 15 Jahren geradezu zum Kontrollzentrum unseres individuellen menschlichen Daseins wurde, so wird man voll Neugierde in die Zukunft schauen, denn wie Astrid Lindgren einmal schrieb: „Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.“
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Jahreswechsel-Nachlese mit Segelschiff

Weihnachten ist die Zeit der Einkehr. Gesprächsfetzen der letzten Monate tauchen wieder auf, und ich ziehe den Schluss: Ich habe nie so deutlich erfahren wie in diesen Pandemiezeiten, dass Menschen völlig mit dem übereinstimmen, was sie an Medien konsumieren. Sie sind Menschen in ihrer Wirklichkeit wie ich ein Mensch bin in der Wirklichkeit meiner Familie, Freunde und Mitstreiter – unserer Gespräche, Informationsportale, Quellen- und Medienkritik. Alles, was folgt, hat sich genau so zugetragen. Nur die Verallgemeinerungen füge ich hinzu:
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Journalismus ist nicht umsonst.

Vergleich fatale Impfnebenwirkungen

Daten zu Impfnebenwirkungen mit fatalem Ausgang der COVID-19-Impfstoffe ein Jahr nach ihrer Einführung

Ein Peer-Group-Vergleich der gemeldeten Impfnebenwirkungs-Verdachtsfälle unterschiedlicher Impfstoffe gegen verschiedene virale Erkrankungen der Datenbank der WHO (vigiaccess.org), speziell mit Fokus auf sogenannte fatale, also tödliche Ausgänge sowie Aborte und Totgeburten, stützt die These, dass es sich bei den seit einem Jahr verabreichten COVID-19-Impfstoffen um die tödlichsten jemals verabreichten Massenimpfstoffe in der neueren Geschichte der Medizin handeln könnte.
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Lisa Fitz im Kurhaus Bad Griesbach 2018

Der Fall Lisa Fitz

Die Kabarettistin Lisa Fitz hatte in ihrem Beitrag zur abendlichen Sendung „Spätschicht – Die Comedy Bühne“ des SWR unter anderem geäußert, dass der beschlossene EU-Fond für die Toten von Corona-Schutzimpfungen für 5000 Menschen zu spät käme. Daraufhin wurde die Sendung aus der ARD-Mediathek entfernt und durfte auch im Sender 3sat nicht wiederholt werden. Wie ist der Vorgang rechtlich zu bewerten?
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Parrhesia – das riskante Spiel der Wahrsprecher im Alten Griechenland (Teil I/III)

Der französische Philosoph und Historiker Michel Foucault beschäftigte sich in seinen diskursanalytischen Berkeley-Vorlesungen des Jahres 1983 mit der im antiken Griechenland ausgeübten Praxis der freien Rede, der Idee der so genannten „Parrhesia“. Was waren in der Antike die Bedingungen und sozialen Regeln der freien Rede? Was hat sich seither daran geändert? Ist deren Ausübung in unserer Gesellschaftsordnung heute so noch gegeben?
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1bis19 - Kollektives Trauma

Kollektives Trauma

Wenn die Psyche des Einzelnen analog zur Psyche seiner Gesellschaft steht, was können wir angesichts der Ereignisse der letzten zwanzig Monate dann daraus ableiten? Was verknüpft ein individuelles Trauma mit dem Kollektiv. Und – wo kommt es her? Nachfolgender Beitrag entstammt der Neuveröffentlichung „Die Würde des Ungeimpften“ (Tredition, 2021) von Tristan Nolting & Christopher Reusch.
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Journalismus ist nicht umsonst.

1bis19 - Zur Verfassungsmäßigkeit einer allgemeinen Impfpflicht

Zur Verfassungsmäßigkeit einer allgemeinen Impfpflicht

Ein zentrales Argument zur Impfpflicht gegen Covid-19-Erkrankungen lautet: Die Impfpflicht sei zum Schutz des Lebens der anderen erforderlich. Im vorliegenden Text prüft der Autor zwei in diesem Zusammenhang vorgetragene zentrale Thesen, wonach erstens jeder Geimpfte das Leben anderer mehr schütze als jeder Nichtgeimpfte, und zweitens Nichtgeimpfte das Leben anderer nur schützen könnten, indem sie sich impfen ließen.
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