Die Ereignisse der vergangenen Jahre werfen grundsätzliche Fragen zum Sozialverhalten des Menschen auf. Die Corona-Hysterie ließ dabei eine Generation von Menschen Verhaltensweisen ansichtig werden, die sie nicht mehr für möglich gehalten hatten und die ihnen im kollektiven Versuch der Verdrängung die Rückkehr in die sogenannte „Normalität“ verstellt.
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Unter dem Motto „Drei Jahre nach dem Lockdown“ hatte die Evangelische Kirche Darmstadt am 18. März 2023 um 17 Uhr zum Rückblick auf die Corona-Zeit eingeladen. Auf dem Programm standen „Dialog, Dank und Fürbitten“ unter der Leitung von Dekan Dr. Raimand Wirth. Gefordert wurde mehr wissenschaftliche Debatte statt ideologischem Streit, eine offene Fehleranalyse, mehr Selbstverantwortung, eine Unterscheidung zwischen Korrelation und Kausalität, sowie ein stärkerer Blick auf Kollateralschäden.
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Die Wissenschaftler Prof. Dr. Michael Esfeld und Prof. Dr. Christoph Lütge haben in der Hochphase der Corona-Krise für Furore gesorgt. Der eine positionierte sich als Leopoldina-Mitglied öffentlich gegen die ad-hoc-Stellungnahme der Akademie, der andere wurde wegen seiner kritischen Haltung aus dem Bayerischen Ethikrat entlassen. 2021 haben beide ein gemeinsames Buch veröffentlicht, in dem sie mit ihrem Berufsstand abrechnen.
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Die Kunst des Briefeschreibens ist ein heute kaum noch geübter Brauch, wäre da nicht jene unverdrossene Schar, die sich zuverlässig jedes Jahr zum Abfassen eines „Weihnachtbriefs“ aufmacht, der für Familie oder Freunde Einkehr und Ausschau hält. Zwar unterliegen diese Briefe überschaubaren Gesetzmäßigkeiten in Stoff und Gestalt ihres Bilanzierens, bisweilen aber gelingt dem einen oder anderen Autor doch eine Entblößung.
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Die UN-Resolution 217 (1948) zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte brandmarkte in Art. 2 Verhaltensformen, die auf Unterscheidungen basieren, die aufgrund natürlicher und sozialer Kategorien getroffen werden und „weder zu den individuellen Fähigkeiten oder Verdiensten noch zum konkreten Verhalten der individuellen Person in Beziehung stehen“ als diskriminierend. Ist Sich-Impfen-lassen eine Fähigkeit oder Verdienst? War die von Politikern und Journalisten seit 2021 unverhohlen betriebene Ausgrenzung und Hetze gegen Ungeimpfte oder die Umsetzung der 2G und 2G+ Regel gemäß Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetz diskriminierend?
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Das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht hat nicht nur die irritierenden Grundlagen dieser Entscheidung verdeutlicht, sondern illustrierte einen sich herausgebildet habenden, gravierenden Mangel des Ideenkonstrukts der Gewaltenteilung in unserer Verfassung.
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Ende April 2022 nahm der vom Gesundheitsausschuss des österreichischen Nationalrats geladene Mediziner Prof. Dr. Strasser vor dem Hintergrund der Impfpflichtdebatte in einer Rede Stellung zu Risikoabwägung und aktuell vorliegenden wissenschaftlichen Daten zur SARS-CoV-2-Impfung.
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Wie funktioniert die COVID-19-Impfung? Welche Risiken bringt sie mit sich? Der Publizist Raymond Unger hat sich in die Thematik hineingearbeitet und in seinem neuen Buch auf verständliche Weise alle wichtigen Aspekte beschrieben – aus der Perspektive einer von der Pharmaindustrie unabhängigen Corona-Forschung.
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Ein Peer-Group-Vergleich der gemeldeten Impfnebenwirkungs-Verdachtsfälle unterschiedlicher Impfstoffe gegen verschiedene virale Erkrankungen der Datenbank der WHO (vigiaccess.org), speziell mit Fokus auf sogenannte fatale, also tödliche Ausgänge sowie Aborte und Totgeburten, stützt die These, dass es sich bei den seit einem Jahr verabreichten COVID-19-Impfstoffen um die tödlichsten jemals verabreichten Massenimpfstoffe in der neueren Geschichte der Medizin handeln könnte.
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Die Politik hat die Impfpflicht für das Personal im Gesundheitswesen beschlossen. Seitdem herrscht in der Branche Chaos. Im Angesicht eines immer übergriffigeren Staates lehnen sich immer mehr Pfleger und Therapeuten nun auf und sind bereit, ihren Beruf aufzugeben.
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Unser positives Selbstverständnis verleitet uns zu der Annahme, dass wir rational und unvoreingenommen handeln. Diese Verzerrung wird in der Psychologie „confirmation bias“ genannt und beschreibt die Neigung, äußere Informationen und Wahrnehmungen unseren eigenen Annahmen und Erwartungen anzupassen.
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Niemand konnte die große Anzahl von schweren Impfnebenwirkungen ahnen. Es war ein tragischer Irrtum. Wir sind unschuldig!“ So ähnlich werden sich wohl Merkel, Söder, Spahn, Wieler, Drosten und einige mehr auf der Anklagebank äußern, falls die politischen Verhältnisse die juristische Aufarbeitung der Coronaimpfungen eines Tages möglich machen wird. Doch dieses Narrativ werden die Richter nicht glauben, wenn sie dieses Beweismittel gesehen haben ...
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„Gegenwärtig sehen wir 16 schwerwiegende Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen, darunter 4,11 tödliche Nebenwirkungen. Um drei [Covid]-Todesfälle durch eine [Covid-19]-Impfung zu verhindern, muss man zwei Todesfälle, die durch die Impfung ausgelöst werden, in Kauf nehmen.“ Das ist das Ergebnis des Fachaufsatzes The Safety of COVID-19 Vaccinations - We Should Rethink the Policy [1] vom 24. Juni 2021. Die Impfung ist also mindestens ähnlich schädlich wie das Coronavirus Sars-CoV-2 selbst. Aber bei genauerer Betrachtung ist die Bilanz noch negativer.
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Nach der Aufhebung der Corona-Impfpriorisierung Anfang Juni 2021 stellt sich für noch mehr Menschen die Frage, ob sie sich impfen lassen sollen. Gemäß einer Anfang Mai 2021 publizierten Impfentscheidungsmatrix spielt dabei die (Un)Gefährlichkeit des Sars-CoV-2 Virus, die Stärke der Schutzwirkung und die Schwere der Nebenwirkungen eine Rolle. Laut dem staatlichen Narrativ überwiegt der Nutzen der Impfung die Schäden...
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Interview mit Dr. Robert Kleinstäuber von Camilla Hildebrandt - Robert Kleinstäuber ist Anästhesist, Intensivmediziner, Notfallmediziner, Schmerztherapeut in Brandenburg. Anfang Juni hat er ein Video veröffentlicht, indem er unter anderem seine Kollegen dazu aufruft, sich kritisch mit den aktuellen Covid-19-Impfstoffen auseinanderzusetzen...
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Ich bin auf dem Weg zur Arbeit und höre schon am frühen Morgen die sächsische Gesundheitsministerin, die um mein Vertrauen wirbt und an mich appelliert, mich gegen Covid19 impfen zu lassen. Nur ein kleiner Pieks, aber notwendig, damit wir alle wieder mehr Freiheit genießen können.
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Frau Gröschner, Sie arbeiten seit rund 30 Jahren in einem der größten Krankenhäuser Deutschlands. Wie ist jetzt Anfang Mai 2021 die Bereitschaft der Kollegen in Ihrem Haus, sich mit einer zweiten Dosis gegen Covid-19 impfen zu lassen? „Was ich aktuell wahrnehme ist, dass eine große Verunsicherung herrscht. Denn zuerst sollten wir selbst entscheiden, welchen Impfstoff wir uns von den beiden spritzen lassen wollen. Nun wird empfohlen, dass man AstraZeneca mit dem mRNA Impfstoff BioNTech kombiniert, obwohl es noch keine Studien dazu gibt...
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Eine Impfentscheidung ist immer eine Abwägung zwischen der Gefährlichkeit und Ansteckungswahrscheinlichkeit eines Virus einerseits und der Schutzwirkung und den Nebenwirkungen des Impfstoffs andererseits. Dr. Christian Steidl, Biochemiker, stellt Ihnen seine “Checkliste” vor...
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Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekommen und Probleme mit der Blutgerinnung entwickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu haben, die einer atypischen Heparin-induzierten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ - datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern...
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