Die kabarettistische Kunstform zielt ihrem Grundverständnis nach auf die Reichen und Mächtigen ab. Sie überspitzt und polemisiert. Doch spätestens seit der Corona-Krise müssen Kabarettisten bei bestimmten Themen jedes Wort auf die Goldwaage legen, wenn sie ihre Kariere nicht gefährden wollen.
Die Hyperinflation Anfang der 1920er-Jahre trug neben anderen Faktoren maßgeblich auch zur Destabilisierung der jungen Weimarer Republik bei. Exakt ein Jahrhundert später explodieren wieder die Preise in Deutschland. Liegt die Ursache im Ukrainekonflikt oder handelt es sich um das Ergebnis der exzessiven Corona-Politik ? Steht den privaten Haushalten ein ähnliches Schicksal wie 1923 bevor?
Der niederländische Filmemacher Marijn Poels ist für seine investigativen Dokumentationen bekannt. In seinem neuen Werk «Pandamned» widmet er sich den Schattenseiten der Corona-Politik und versucht an Hintergrundinformationen zu gelangen, die Licht ins Dunkel bringen sollen.
Für die Russen war Deutschland einst die Lieblingsnation in Europa. Diesen Status hat man hierzulande mittlerweile verspielt. Wie es dazu gekommen ist, erklärt der Politologe Alexander Rahr in seinem neuen Buch «Anmaßung», das sich auf die Aussagen russischer Deutschland-Kenner stützt.
Terror, Klimawandel, Seuchen: Seit Jahren wird im öffentlichen Diskurs vor sämtlichen Gefahren gewarnt. Doch die Angst beruht auf falschen Tatsachen, sagt der Informatik-Professor Peter A. Henning. In seinem neuen Buch entkräftet er einige Narrative und zeigt, wozu sie eigentlich dienen.
In der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass die Kultur politisch nur sehr wenig Einfluss hat. Eine Initiative will das ändern und der Branche zu mehr Durchschlagskraft verhelfen. Sie vernetzt kritische Künstler, fördert den Diskurs und baut parallele Strukturen auf.
Mit der Corona-Politik ist eine neue Ideologie entstanden, die alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt. In seinem neuen Buch nimmt sie der Philosoph Gunnar Kaiser unter die Lupe. Er beschreibt ihre Grundelemente und erklärt, warum es sich um einen Kult handelt.
Die Regierung hat die Corona-Maßnahmen immer wieder damit begründet, dass man eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindern wolle. Befeuert wurde dieses Narrativ mittels frisierter Zahlen. Wie groß der Betrugsskandal tatsächlich ist, veranschaulicht das neue Buch «Die Intensiv-Mafia».
Die Corona-Maßnahmen haben die Kulturschaffenden hart getroffen. Besonders betroffen sind sogenannte Kleinkünstler. Während einige ihren Beruf gar nicht mehr ausüben, hangeln sich andere von Monat zu Monat. Und müssen noch darauf achten, möglichst nicht anzuecken.
Die sozio-ökonomischen Strukturen befinden sich in einem maroden Zustand. Das haben die gesellschaftlichen Verwerfungen in Folge der Corona-Krise deutlich gemacht. Eine neue Genossenschaft will Abhilfe schaffen – mit diversen Projekten.