Die sozio-ökonomischen Strukturen befinden sich in einem maroden Zustand. Das haben die gesellschaftlichen Verwerfungen in Folge der Corona-Krise deutlich gemacht. Eine neue Genossenschaft will Abhilfe schaffen – mit diversen Projekten.
Wie funktioniert die COVID-19-Impfung? Welche Risiken bringt sie mit sich? Der Publizist Raymond Unger hat sich in die Thematik hineingearbeitet und in seinem neuen Buch auf verständliche Weise alle wichtigen Aspekte beschrieben – aus der Perspektive einer von der Pharmaindustrie unabhängigen Corona-Forschung.
Die sogenannten Montagsspaziergänge wachsen von Woche zu Woche. Einige Musiker haben sogar Lieder veröffentlicht, in denen sie das Phänomen thematisieren. So unterschiedlich sie formal auch sind, inhaltlich haben sie alle das Zeug zu einer Hymne.
1963 veröffentlichte der französische Soziologe Jacques Ellul sein Werk «Propaganda». Nun wurde der Klassiker endlich auch ins Deutsche übersetzt. Es ist eine Analyse von erstaunlicher Aktualität, die Phänomene der gegenwärtigen Krise zu erklären vermag.
Die Staatsmacht agiert immer autoritärer. Zugleich steigt der Konformitätsdruck. Angesichts dieser Entwicklungen ist es an der Zeit, demokratische Tugenden bewusst zu machen und zu kultivieren. Doch wie sehen sie aus? Wie lassen sie sich begrifflich fassen?
Politik und Medien greifen gerne zur Manipulation. Sie täuschen, verwirren und lügen. Die Journalistin Miryam Muhm sieht darin eine Form der Hypnotisierung und führt in ihrem neuen Buch aus, wie sich diese auf die Gesellschaft auswirkt.
Die Politik hat die Impfpflicht für das Personal im Gesundheitswesen beschlossen. Seitdem herrscht in der Branche Chaos. Im Angesicht eines immer übergriffigeren Staates lehnen sich immer mehr Pfleger und Therapeuten nun auf und sind bereit, ihren Beruf aufzugeben.
In der Corona-Krise lässt sich geradezu eine Inflation an Falschnachrichten feststellen. Und obwohl sie oftmals offensichtlich sind, regt sich in der Breite kaum Skepsis. Was ist der Grund? Desinformation hat eine narkotisierende Wirkung.
Der Kabarettist Mathias Richling ist einer der wenigen seiner Zunft, die die Corona-Maßnahmen kritisieren. Was ihn stört, lässt sich in seinem neuen Buch nachlesen. Es ist eine scharfsinnige wie witzige Bestandsaufnahme einer Gesellschaft, die den Boden der Demokratie allmählich verlässt.
Politik und Gesellschaft in Deutschland nehmen immer radikalere Züge von Verfolgung und Unterdrückung an. Die Situation erinnert an den sogenannten Vormärz des 19. Jahrhunderts, als bedeutende Dichter das Stilmittel der Lyrik ergriffen, um sich gegen autoritäre Tendenzen zu wenden. Wie steht es darum heute?