Eugen Zentner

Eugen Zentner

Eugen Zentner, Jahrgang 1979, studierte Germanistik und Philosophie in Leipzig. 2016 promovierte er in der Literaturwissenschaft. Heute arbeitet er als freier Journalist und schreibt für mehrere alternative Medien. Seit September 2020 betreibt er den Blog kultur-zentner.de.

Sachbuch: «Fehlalarm! 2.0 (2021)»

Mit Angst lässt sich nicht nur viel Geld verdienen, sondern auch die Gesellschaft kontrollieren. In den letzten Jahrzehnten ist eine regelrechte Sicherheitsindustrie entstanden. Wie sie funktioniert, erläutert der Publizist Leopold Stummer in seinem Buch «Fehlalarm!» – auf scharfsinnige wie humorvolle Weise.
1bis19 - Dietrich Brüggemanns Roman «Materialermüdung 2022»

Dietrich Brüggemanns Roman «Materialermüdung 2022»

Der Filmemacher Dietrich Brüggemann hat seinen ersten Roman vorgelegt. Darin erzählt er nicht nur eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und Familie, sondern zeichnet auch ein authentisches Bild der gegenwärtigen Gesellschaft – samt ihrem übersteigerten Moralismus, einer verrohten Diskussionskultur und dem Hang, zunehmend im digitalen Raum zu leben.
1bis19 - Sachbuch: «Angstgesellschaft 2022»

Sachbuch: «Angstgesellschaft 2022»

Bei der Durchsetzung der teils unmenschlichen Corona-Maßnahmen spielte Angst eine wichtige Rolle. Das Ergebnis war eine pathologische Gesellschaftsentwicklung. Deren Ursachen erläutert der Psychoanalytiker Hanz-Joachim Maaz in seinem neuen Buch, das sich dem Zusammenspiel von Angstherrschaft und massenhypnotischer Unterwerfungsbereitschaft widmet.
1bis19 - Sachbuch «Corona-Getwitter (2022)»

Sachbuch «Corona-Getwitter (2022)»

Der Maßnahmenkritiker Stefan Homburg hat sich im Mai 2020 auf Twitter angemeldet, um dort Zahlen, Daten und Fakten zur Corona-Krise zu veröffentlichen. Nun sind die wichtigsten Beiträge in sein neues Buch eingegangen und wurden mit einem Begleittext versehen, der die inneren Widersprüche der Politik und deren Fehlentscheidungen aufzeigen soll.
1bis19 - Sachbuch: «Recherchieren 2022»

Sachbuch: «Recherchieren 2022»

Die Leitmedien sollten eigentlich die politische Macht einhegen, tun aber seit Jahren genau das Gegenteil. In seinem neuen Buch «Recherchieren» zeigt der Politikwissenschaftler Patrik Baab, wie Kritik und Kontrolle von Eliten wieder in den Mittelpunkt journalistischer Arbeit rücken können – und folgte dabei den Kerngedanken der Aufklärung.