In seinem neuen Buch „Das Staatsverbrechen“ beleuchtet der Mediziner Gunter Frank die Hintergründe der Covid-19-Impfkampagne, die letztlich der Biowaffenforschung diente. Es liest sich wie ein Krimi.
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Sind die derzeitigen Erschütterungen der Gesellschaft Folge des Anbruchs des digitalen Zeitalters, ist die Digitalisierung das Problem? Oder handelt es sich dabei nicht um eine immanente Konstante, die man vereinfachend als Dummheit bezeichnen könnte, als zeitlose, sich immer wieder wandelnde Erscheinungsform des bequemen Denkens?
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Der Kabarettist Mathias Richling ist einer der wenigen seiner Zunft, die die Corona-Maßnahmen kritisieren. Was ihn stört, lässt sich in seinem neuen Buch nachlesen. Es ist eine scharfsinnige wie witzige Bestandsaufnahme einer Gesellschaft, die den Boden der Demokratie allmählich verlässt.
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„Diese (ungeimpften) Menschen würde ich am liebsten auf eine Intensivstation zerren und sie im Angesicht des Leids fragen: Was muss eigentlich noch passieren, damit ihr es kapiert?", so entrüstete sich harsch im November der Bankkaufmann und ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn. Die Autorin stellt sich daraufhin die kompromisslose Frage: Warum kapiere ich es bloß nicht? Was alles kapiere ich einfach nicht?
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Je länger die Corona-Krise währt, desto vehementer artikuliert sich gesellschaftlicher Widerstand gegen die herrschenden Eliten. In seinem neuen Buch versucht der ehemalige Kanzleramtsberater und Top-Manager Hans-Christian Lange, die Ursachen zu benennen.
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Der schwedische Sonderweg, basierend auf Empfehlungen und Freiwilligkeit, ohne Lockdowns, komplette Schulschließungen oder Maskenpflichten spaltete von Beginn an die Gemüter. Weniger in Schweden, mehr im Ausland.
Und obwohl die hiesige Impfkampagne langsam stockt und sich vor allem Jüngere nicht ganz nach den Vorstellungen der Verantwortlichen impfen lassen, gehen die Skandinavier auch hier weiterhin den Weg der Freiwilligkeit: Die Behörden forderten die Regierung kürzlich auf weitere Einschränkungen wie die maximale Personenzahl bei Veranstaltungen, Versammlungen oder an Restaurant-Tischen Ende September aufzuheben. Und: Für Geimpfte und Ungeimpfte gelten weiterhin die gleichen Regeln, die Behörden schreiben: „Für Geimpfte: Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie andere anstecken, ist geringer, aber das Risiko ist nicht 0. Daher sollten Sie weiterhin die allgemeinen Empfehlungen befolgen.“
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Ich bin Tierärztin. Ich habe in Gießen studiert und in der pharmazeutischen Industrie promoviert. Ich habe zunächst knapp zwei Jahre mit Unterbrechungen als praktische Tierärztin gearbeitet. Dabei bin ich in Rinderställen erstmals Infektionen mit Corona-Viren begegnet. Diese betrafen meist schlecht gehaltene Tiere in unzureichend belüfteten Ställen. Die Infektionen traten im Frühjahr auf, bevor die Tiere Auslauf hatten. Die adulten Tiere, also die erwachsenen, hatten eher Atemwegsinfektionen, ein gestörtes Allgemeinbefinden; die Kälber litten unter Durchfällen.
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Interview mit Dr. Friedrich Pürner zu seinem im Juli 2021 erschienenen Buch. Der Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologie war bis November 2020 Leiter eines Gesundheitsamts in Bayern. Aufgrund seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen wurde er zwangsversetzt, wie er sagt. Pürner sagt, das Wichtigste sei für die Zukunft ein tatsächlich unabhängiges Expertengremium, mit Fachexperten, Bürgern und vor allem Kritikern …
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