Die Ereignisse der vergangenen Jahre werfen grundsätzliche Fragen zum Sozialverhalten des Menschen auf. Die Corona-Hysterie ließ dabei eine Generation von Menschen Verhaltensweisen ansichtig werden, die sie nicht mehr für möglich gehalten hatten und die ihnen im kollektiven Versuch der Verdrängung die Rückkehr in die sogenannte „Normalität“ verstellt.
Karl Lauterbach, der wohl bekannteste Pharmareferent der Republik, trommelt fleißig für Paxlovid. Das angebliche Wundermittel stammt aus dem Hause Pfizer, einer Firma, die der Welt in Zusammenarbeit mit dem Mainzer Unternehmen BioNTech auch ein anderes Wundermittel beschert hat, nämlich die sogenannte COVID-Impfung.
Der nachfolgende Diskussionsbeitrag soll weder anklagen, noch soll er irgendwelche Verhaltensweisen entschuldigen. Er versucht so nüchtern wie möglich aus naturwissenschaftlicher Sicht zu erläutern, warum sich in der Geschichte die Überzahl der Menschen nicht gegen ihre Obrigkeit erhoben hat und auch künftig nicht dazu neigen wird.
(WARNUNG: Dieser Text könnte Spuren von Staatsdelegitimation enthalten.)
Immer mehr Menschen beginnen zu begreifen, dass wir auf stetem Weg in eine illiberale Zukunft sind. Dazu allerdings braucht die Politik die Zustimmung oder zumindest das Stillschweigen der Masse. Wie gelingt ihr das? Es handelt sich um eine Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche, aus Angst, Heilsversprechen und dem moralischen Gefühl zu den „Guten“ zu gehören. Ihr Handlanger ist der real existierende Haltungsjournalismus, der mit den Mächtigen eine symbiotische, also für beide Seiten nützliche Beziehung pflegt.
Ohne sachliche Basis predigt Karl Lauterbach unverdrossen Angst. Seine Manie hat sich für den dadurch nun gar zu ministeriellen Würden gekommen SPD-Mann auch ohne Zweifel bewährt. Doch die Impfbereitschaft in Deutschland nimmt trotzdem immer schneller ab.
Die neue SPD-Bundesministerin des Inneren und für Heimat Nancy Faeser, die sich noch im Juli 2021 in ihrer untadeligen Verfassungstreue gegen rechtsextreme Umtriebe mit einem Beitrag in der vom Verfassungsschatz (VVN-BdA) beobachtenden linksextremen Postille „Antifa“ hervortat, sah sich kürzlich genötigt nun auch alerte rechte Landesfürsten wie den Bayern Markus Söder zur Verfassungstreue zu gemahnen.
Ein Peer-Group-Vergleich der gemeldeten Impfnebenwirkungs-Verdachtsfälle unterschiedlicher Impfstoffe gegen verschiedene virale Erkrankungen der Datenbank der WHO (vigiaccess.org), speziell mit Fokus auf sogenannte fatale, also tödliche Ausgänge sowie Aborte und Totgeburten, stützt die These, dass es sich bei den seit einem Jahr verabreichten COVID-19-Impfstoffen um die tödlichsten jemals verabreichten Massenimpfstoffe in der neueren Geschichte der Medizin handeln könnte.
Unser positives Selbstverständnis verleitet uns zu der Annahme, dass wir rational und unvoreingenommen handeln. Diese Verzerrung wird in der Psychologie „confirmation bias“ genannt und beschreibt die Neigung, äußere Informationen und Wahrnehmungen unseren eigenen Annahmen und Erwartungen anzupassen.
Was kann man nach aktuellem Wissenstand über Risiken oder Spätfolgen der neuen mRNA-Impfstoffe heute zuverlässig sagen? Könnten mRNA-Impfstoffe möglicherweise krebserregend sein?
Der Pflegesektor steht auf Grund der besonderen Verletzlichkeit der ihm anvertrauten Menschen unter besonderem Druck in der Impfdebatte. Ist es wirklich sinnvoll hier eine Impfpflicht zu fordern?