War die Corona-„Pandemie“ eine große Verschwörung oder eine tragische Massenpanik? Politiker, die im April 2022 noch immer über eine Impfpflicht diskutieren, scheinen die Faktenlage komplett zu dissoziieren. Sind sie Drahtzieher einer weltweiten Verschwörung, oder nur Randfiguren in einem schlechten Spiel?
Die leidenschaftliche Debatte um die allgemeine Corona-Impflicht könnte, trotz der immer offener zu Tage tretenden Nebenwirkungen der Impfung, die Debatte befeuern, ob nicht eine allgemeine Rauchpflicht dringend angezeigt, ja vielleicht sogar vorteilhafter wäre.
Wie war die Massenpsychose wegen einer grippeähnlichen Erkrankung möglich? Wie kann eine Wiederholung von Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht und Impfnötigung verhindert werden? Es ist Zeit für eine schonungslose Analyse der Fehler und der Verantwortlichkeiten.
Was ist unsere „Demokratie“ in der Theorie, was in der Praxis? Was sind die Ursachen des beispiellosen politischen und gesellschaftlichen Zerfallsprozesses unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung , wer die Nutznießer, wer die Marionetten?
Für die Pharmaindustrie geht es in der Coronakrise um Geld, sehr viel Geld. Um angesichts dieser Konstellation glaubwürdig zu sein, sollten Grundlage und Datenerhebung der Zulassungsstudie für den Impfstoff hieb- und stichfest seien. Doch eine Veröffentlichung des renommierten British Medical Journal vom 2. November 2021 zeichnet für die Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech an einem entscheidenden Punkt ein gegenteiliges, beklemmendes Bild.
Die politischen Fehlentscheidungen im Rahmen der sogenannten „Corona-Krise“ in den Jahren 2020 und 2021 richteten massiven wirtschaftlichen, medizinischen und gesellschaftlichen Schaden an. Es muss sichergestellt werden, dass solche gravierenden Fehler nicht noch einmal auftreten. Ein erster Text beschäftigte sich mit den im engeren Sinne juristischen Korrekturmaßnahmen – d.h. bezogen auf das Justizsystem und das Strafrecht. In diesem Text geht es mehr Korrektur- und Verbesserungsmanagement in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Wahlsystem. Natürlich müssen auch diese Reformen größtenteils mittels Gesetzesänderungen fixiert werden.
Geschäftsschließungen und die massenhaften Impfungen mit nicht ausreichend getesteten, neuartigen „Impfstoffen“ waren gravierende Fehlentscheidungen der Politik 2020 und 2021 im Rahmen des Auftretens eines neuen Corona-Virus. Analog zu einem nach dem Qualitätsmanagementsystem DIN ISO 9.001 zertifizierten Fehlermanagementsystem müssen vielfältige politische Reformen umgesetzt werden, um eine Wiederholung des Fehlers auszuschließen. Dies ist überfällig, denn aus dem Desaster mit der „Schweinegrippe“ 2009 wurde nichts gelernt – trotz des ARTE-Dokumentarfilms „Profiteure der Angst“. Die hierfür notwendigen Korrekturmaßnahmen betreffen juristische, gesellschaftliche und politische Aspekte. Dieser Text beinhaltet den ersten Teil des Korrektur- und Verbesserungsmanagements und beschäftigt sich mit den notwendigen rechtlichen Reformen.
Niemand konnte die große Anzahl von schweren Impfnebenwirkungen ahnen. Es war ein tragischer Irrtum. Wir sind unschuldig!“ So ähnlich werden sich wohl Merkel, Söder, Spahn, Wieler, Drosten und einige mehr auf der Anklagebank äußern, falls die politischen Verhältnisse die juristische Aufarbeitung der Coronaimpfungen eines Tages möglich machen wird. Doch dieses Narrativ werden die Richter nicht glauben, wenn sie dieses Beweismittel gesehen haben ...
„Gegenwärtig sehen wir 16 schwerwiegende Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen, darunter 4,11 tödliche Nebenwirkungen. Um drei [Covid]-Todesfälle durch eine [Covid-19]-Impfung zu verhindern, muss man zwei Todesfälle, die durch die Impfung ausgelöst werden, in Kauf nehmen.“ Das ist das Ergebnis des Fachaufsatzes The Safety of COVID-19 Vaccinations - We Should Rethink the Policy [1] vom 24. Juni 2021. Die Impfung ist also mindestens ähnlich schädlich wie das Coronavirus Sars-CoV-2 selbst. Aber bei genauerer Betrachtung ist die Bilanz noch negativer.
Nach der Aufhebung der Corona-Impfpriorisierung Anfang Juni 2021 stellt sich für noch mehr Menschen die Frage, ob sie sich impfen lassen sollen. Gemäß einer Anfang Mai 2021 publizierten Impfentscheidungsmatrix spielt dabei die (Un)Gefährlichkeit des Sars-CoV-2 Virus, die Stärke der Schutzwirkung und die Schwere der Nebenwirkungen eine Rolle. Laut dem staatlichen Narrativ überwiegt der Nutzen der Impfung die Schäden...