Schule

1bis19- Schulgeschichten

Schulgeschichten

Im Jahre 1905 veröffentlichte der Chefredakteur der satirischen Wochenschrift Simplicissimus Ludwig Thoma seine berühmten „Lausbubengeschichten“. Thoma portraitierte in heiter maliziösen Szenen nicht allein den subversiven Schüler Ludwig, sondern zugleich eine von Bigotterie, seelenloser bürgerlicher Moral und Obrigkeitshörigkeit geprägte Zeit. Inspiriert durch teilweise wahre Begebenheiten aus dem besten Deutschland aller Zeiten erzählt der Autor hier zwei frei erfundene Geschichten aus dem Schulalltag heute.
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Warum Eltern die Wirkung der C-19 Maßnahmen in den Schulen unterschätzen: Versuch über die Missbräuchlichkeit der Maßnahmenschulverordnung.

Wie wirkt sich der Maßnahmen-Alltag an den Schulen auf die Entwicklung kindlicher Selbstbestimmtheit aus? Stecken die Lernenden besser weg, was selbst die Lehrenden in schwere Konflikte zu stürzen vermag? Ein einfacher Abgleich zeigt, dass Abstriche nicht nur aus den Nasen der Kinder, sondern auch bei den elementaren Grundsätzen der Pädagogik gemacht werden.
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Noch mehr Regeln in unserem Regelstaat? – Schule und Bildung

Beitragsreihe: WIE GEHT ES WEITER? „Mein Eindruck war“, sagt die Mutter der neunjährigen Marie, „dass die Lehrer mich über mein Kind erziehen wollten.“ Wer die Regeln nicht akzeptiert, wird ausgeschlossen, ganz gleich, ob die Regeln sinnvoll, richtig oder schlicht sinnlos sind. „Regeln zählen mehr als die Integration in die Schulgemeinschaft,“ sagt ihre Mutter. Da Marie es ablehnt, weiterhin Tests zu machen, wurde sie im Juni 2021 seitens der Schule vom Unterricht ausgeschlossen. Sie darf sie nicht mehr betreten, bis sie einen negativen Corona-Test vorweisen kann. Der Therapeut diagnostiziert, Marie sei sehr verunsichert und gestresst, müsse sich neu finden...
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Mutter, Kind und unsere „neue“ Realität

„Mama, warum willst du nicht, dass ich mich testen lasse?“ Es ist Dienstag nach den Osterferien. Gerade noch rechtzeitig habe ich es geschafft, meine Tochter pünktlich aus der Schule abzuholen. Ich komme direkt aus Berlin. Spontan war ich am Morgen zum Reichstag gefahren, um Frau Merkel und Co. davon abzuhalten, das neu modifizierte Infektionsschutzgesetz durch den Bundestag zu jagen....
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Wie geht es weiter an unseren Schulen?

Einer meiner Schüler sagte die Tage zu mir: „Irgendwie hat unsere Schule ihr Konzept verloren.“ In Gedanken stelle ich diese Aussage meinen Kolleginnen vor. Gehe den möglichen Diskurs durch und befürchte, dass es auf Folgendes hinausläuft: „Die Kinder haben Schulzeit verloren, es gibt Nachholbedarf, wir müssen den Stoff vermittelt bekommen“. Supervision? Schulterzucken, Lächeln: „Corona?“ „Oh, vergessen!“ Gut, dass es Ironie gibt…
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