von Rainer Fischbach
Lesedauer 9 Minuten
Enttäuschung hat zur Voraussetzung, sich getäuscht zu haben, und verbindet sich mit doppeltem Ärger: dem darüber, dass die Welt anders ist, als man annahm, und dem über die damit verbundene Kränkung. Das Selbstbild wird beschädigt durch die Einsicht, dass man weniger fähig war, wahr von falsch zu unterscheiden, als man glaubte. Unter dieser Kränkung leidet die Auseinandersetzung mit den zurückliegenden Jahren im Zeichen des Virus – wobei nicht zu übersehen ist, dass es neben den vielen Getäuschten auch eine Anzahl von Täuschern gibt, denen diese Auseinandersetzung aus anderen Gründen schwerfällt.
Rote und blaue Pillen
Unter den roten Pillen, die sich in den letzten Monaten darboten, war sicher die Veröffentlichung der Protokolle des Krisenstabs am Robert Koch-Institut (RKI) durch Aya Velázquez die heftigste gewesen.[1] Doch die Hinweise auf die schon früh im Jahr 2020 erfolgte Einschätzung des Bundesnachrichtendienstes (BND), dass das SARS-CoV-2 mit hoher Wahrscheinlichkeit durch genetische Manipulation entstanden und aus einem Labor in Wuhan entkommen sei,[2] waren für alle, die entsprechende Vermutungen mit dem Verdikt „Verschwörungstheorie“ niedergebrüllt hatten, doch eine herbe Zumutung. Mit diesen roten Pillen verbindet sich jedoch ein paradoxes Resultat, das darauf zurückgeht, dass sich in ihrem Inneren eine blaue verbirgt: Die epistemische Autorität, die Institutionen wie RKI und BND genießen, richten die Kritiker der offiziellen Legende im Akt ihrer Demolierung wieder auf, indem sie den geleakten Dokumenten und Erkenntnissen den Status fraglos zu konsultierender Referenzen verleihen. Die BND-Enthüllung enthält eine weitere, noch stärkere blaue Pille, deren Offenlegung auf den Schluss verschoben sei.
Dass man sich in jenen Jahren auch des eigenen Verstandes zu bedienen und so zu tieferen Erkenntnissen zu gelangen vermochte als RKI und BND, geht im Lärm um die eröffneten Geheimnisse unter. Was man schon in den Jahren 2020-2022 über das Virus und die Frage, wie mit ihm umzugehen sei, wissen konnte, rekapitulierte ich im Oktober 2024.[3] Dass ein derartiges Virus durch keine Impfung aufzuhalten ist, war schon klar gewesen, bevor es auftauchte. Nicht viel anders sah es mit seiner Herkunft aus: Kenner der Materie wiesen, kurz nachdem sein Genom publiziert worden war, auf die deutlichen Spuren von Manipulation hin. Diese Stimmen hatten es schwer, sich gegen den Druck durchzusetzen, der sie zum Verstummen bringen sollte, doch waren sie kaum zu überhören, wenn man nur hören wollte. Ein die Normen wissenschaftlichen Publizierens verletzender Versuch, die Diskussion zu unterdrücken, ging von einer Gruppe aus – darunter der »Starvirologe« Christian Drosten –, die am 7. März 2020 in einem Brief an The Lancet einen nicht existierenden Konsens darüber beschwor, dass das Virus aus der Tierwelt stamme, während sie die eigenen Interessen in der Sache verschwieg.[4]
Was man wissen konnte
Im Juni 2021 fasste ich die Indizien zusammen, die für die alternative These des Laborursprungs sprachen.[5] Diese sind immer noch valide, doch kamen seither weitere Hinweise dazu. Zunächst ein knapper Überblick der damaligen Lage:
- Das Habitat der Wirte der nächsten Verwandten des SARS-CoV-2, einer Spezies von Fledermäusen, liegt 1500km von Wuhan entfernt im südchinesischen Yunnan. Deren Aktionsradius liegt deutlich unter 100km und es wurden bis heute keine Spuren eines Pfades gefunden, auf dem das Virus von dort nach Wuhan gelangt sein könnte. Insbesondere gibt es keine Hinweise auf Zwischenstufen des Evolutionspfades, auf dem es die schon bei seinen ersten Auftreten vorhandene, gute Anpassung auf den menschlichen Wirt erworben haben könnte.
- Das Stachelprotein des Virus, mittels dessen es in menschliche Zellen einzudringen vermag, weist Einfügungen auf, die es bei keiner der mit ihm verwandten, in der Natur vorkommenden Varianten gibt. Diese Einfügungen finden sich an mehreren Stellen des Genoms bzw. der entsprechenden Sequenz von Aminosäuren des Proteins, die durch dessen Faltung in benachbarte Positionen – sie bilden so die sogenannte Receptor Binding Domain (RBD) – kommen, dort seine Spaltung durch das Enzym Furin und dadurch das Eindringen des Virus in Zellen ermöglichen. Diese Furin Cleavage Site (FCS) gilt als starkes Indiz für eine genetische Manipulation, die ein tierisches Virus in der Lage versetzen soll, auf den Menschen überzuspringen.
- Es gab durch US-amerikanische Institutionen finanzierte und von Forschungsstätten in den USA wie der University of North Carolina (UNC) in Kooperation mit dem Wuhan Institute of Virology (WIV) durchgeführte Programme, die letzteres zum Ziel hatten. Die Erfahrung des WIV mit Coronaviren und sein Zugriff auf deren tierische Wirte spielten dabei eine Rolle. Finanziert wurde solche Forschung von den National Institutes of Health (NIH) bzw. dem dazu gehörenden National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und der U.S. Agency for International Development (USAID) durch Vermittlung der EcoHealth Alliance, deren Vorsitzender Peter Daszak war, Initiator des Briefs an The Lancet vom 7. März 2020. Diese Forschung fand im Kontext eines Konzepts statt, das den Namen Pandemic Preparedness trägt, und seit den frühen 1990ern, verstärkt jedoch nach 9/11 im Rahmen einer umfassenden Neudefinition von National Security entwickelt wurde. 2004 rief die Regierung von George W. Bush, an den Homeland Security Act anschließend, das milliardenschwere Project Bioshield ins Leben. Dieses sollte sich mit Drohungen nicht nur durch Bioterrorismus, sondern auch durch Emerging Infectious Diseases (EID) befassen und möglicherweise durch Manipulation im Labor oder aus der Natur hervorgehenden Pathogene identifizieren, um präventiv Gegenmittel zu entwickeln. Das ist die Motivation der sogenannten Gain of Function (GoF)-Forschung, die entsprechende Kandidaten bis zur Pathogenität für Menschen entwickelt.
- Laborunfälle, bei denen Pathogene freigesetzt wurden, kamen in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder vor, sind also nicht so unwahrscheinlich, wie oft unterstellt wird.
Militärische Forschungsprogramme und ihre Urheber
Eine Reihe von Dokumenten, von Anhörungen im Kongress und Analysen von engagierten Wissenschaftlern wie denen der DRASTIC-Gruppe,[6] ließen seither Forschungsprogramme hervortreten, die auf ein Resultat wie das SARS-CoV-2 gerichtet waren. „SARS-CoV-2 is precisely the virus WIV was hunting for in 2019”, so resümierte Yuri Deigin die verfügbare Evidenz.[7] Doch ist das Virus, wie Jim Haslam es im Untertitel eines Buches formuliert, wenn es auch wahrscheinlich in Wuhan aus dem Labor entwich, „not Chinese junk“.[8] Denn das WIV war nicht der Hauptakteur bei dessen Entstehung und noch weniger der Autor seiner Gestalt. Im Herbst 2021 gelangte ein an die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) gerichteter Antrag der EcoHealth Alliance für ein Vorhaben unter dem Titel Project DEFUSE aus dem Jahr 2018 an die Öffentlichkeit. Als Aufgabe nannte er nicht nur die Identifikation von Viren mit einem Potential zum Sprung auf den Menschen, sondern auch deren Veränderung auf dieses Ziel hin – unter anderem auch durch Einfügung einer Furin Cleavage Site (FCS) in das Stachelprotein – und die Entwicklung von Impfstoffen und -techniken, die eine Immunisierung der Wirte ermöglichen. Auch eine mittels Maschinenlernen (ML) zu erstellende KI, die aussichtsreiche Kandidaten anhand ihres Genoms erkennen sollte, stand auf dem Programm. Man dachte an Coronaviren und an Fledermäuse als Wirte.[9] Das WIV, mit dem man schon zuvor kooperiert hatte, wurde darin als Partner aufgeführt, weil es auf diesen Gebieten große Erfahrung und vor allem Zugriff auf ein bedeutendes Reservoir von Wirten hat: die von zahlreichen Spezies der Fledermaus bewohnten Höhlen in Yunnan
Eine Schlüsselrolle unter den Beteiligten kam Ralph Baric von der University of North Carolina (UNC) zu. Baric war zusammen mit zwei Kollegen als Erfinder in einem kurz vor der Einreichung des Forschungsantrags an die UNC erteilten Patent genannt worden, in dem der Aufbau eines Stachelproteins aus drei Teilen beschrieben wird, deren mittlerer die Receptor Binding Domain (RBD) bildet.[10] Beschrieben wird dort auch ein Verfahren zu einer an diesem Protein als Antigen ansetzenden Immunisierung. Die DARPA lehnte den EcoHealth-Antrag ab, weil es Bedenken über eine mögliche Verletzung der Biowaffenkonvention und der in den USA geltenden Restriktionen für GoF, doch auch über die chinesische Beteiligung gab. Die wahrscheinlich schon vorangeschrittenen Arbeiten an dem beschriebenen Projekt wurden jedoch mit Finanzierung durch das NIAID und die USAID fortgesetzt. Peter Daszak und NIAID-Direktor Anthony Fauci kamen deshalb bei Anhörungen im Kongress in erhebliche Schwierigkeiten. Robert Redfield, der ehemalige Direktor der Centers for Disease Control (CDC), der bei Anhörungen klar für den Laborursprung votiert hatte, nannte Ralph Baric „the scientific mastermind behind the research“.[11]
Wo und wann genau das Virus entkam, wird kaum noch herauszufinden sein, doch wahrscheinlich geschah es am WIV. Dass sein Design eher von Ralph Baric bzw. von der UNC stammt, kann als sicher gelten. Ob es ein Zwischenergebnis war oder schon, wie Jim Haslam annimmt, der Vektorimpfstoff für die Fledermäuse in Yunnan, der sich selbständig ausbreiten sollte, ist schwer zu entscheiden. Ob das funktioniert, ist ungewiss. Gegen die Freisetzung im November 2019, die Jim Haslam annimmt, spricht, dass in Blutproben, die schon im September 2019 in Oberitalien genommen worden waren, SARS-CoV-2-spezifische Antikörper gefunden wurden[12]: Die Haute Couture in Mailand braucht fleißige Näherinnen vor Ort, um schnell auf den Markt reagieren zu können, und die machen zwischendurch Urlaub zuhause in China. Vielleicht gab es auch mehrere Lecks.
Das Narrativ der „Biowaffe“
Die entscheidende Frage ist die nach den Narrativen, die sich mit dem Laborursprung verbinden. Die BND-Enthüllung zielt offenkundig, das ist die starke blaue Pille, die sich in ihr versteckt, auf die Konnotation „Biowaffe“ und soll die Politik der Kanzlerin als berechtigte Konsequenz des Erschreckens darüber verständlich machen. Doch ebenso offenkundig ist, dass weder Angela Merkel noch ihre Schlapphüte sich Mühe gaben, mehr darüber in Erfahrung zu bringen, denn sonst hätten sie erkennen müssen, dass keine Panik angesagt war. Daran änderte auch ihr Nachfolger nichts. Wenn Zeit und SZ, ARD und ZDF die Kunde von der Herkunft aus einem chinesischen Labor verbreiten, ohne dessen Einbindung in ein globales, in den USA konzipiertes, von dort finanziertes und gesteuertes Projekt zu erwähnen, ist das schlicht Desinformation, und wenn die Zeit raunt, der BND habe Belege dafür, „dass die Chinesen über Grenzen gehen“,[13] platte Feindbildkonstruktion.
Dem Erschrecken über die Kunde von der Biowaffe fallen auch Autoren wie Paul Schreyer zum Opfer, die bisher einen Ruf als kritische Beobachter des Geschehens hatten.[14] Als Waffe im klassischen Sinn taugt ein Virus, das gesunde, arbeits- und kampffähige Leute kaum berührt, nicht besonders gut. Anders sieht es aus, wenn man die Absicht unterstellt, dass man der Menschheit ein toxisches Protein verabreichen wollte, das Stachelprotein des SARS-CoV-2, das auch das Gehirn angreift.[15] Da das Virus dabei, solange es nicht weiter als in die Schleimhäute gelangt, wenig effektiv ist, ist die sogenannte Impfung, die Zellen im Inneren des Organismus dazu veranlasst, dieses Protein herzustellen, die wirksamere Methode. Unter der Prämisse, dass „die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln ist“,[16] nämlich des Krieges der Eliten gegen das niedere Volk, wäre das Virus dann auch eine Waffe.
Militärische Sicherheit als Vorwand für die Beschränkung von Freiheitsrechten
Dessen ungeachtet ist die Rede von einer Biowaffe und einer militärischen Operation in diesem Zusammenhang eher irreführend. Der sich herausbildende Sicherheitsstaat zeichnet sich dadurch aus, dass er Sicherheit in einem umfassenderen, das Militärische im herkömmlichen Verständnis überschreitenden Sinne definiert und dadurch, dass es letztlich nicht um Sicherheit geht, sondern um Herrschaft – Herrschaft über die menschliche Psyche, die menschliche und die außermenschliche Natur. Sicherheit ist nur der Vorwand. Das Konzept der Pandemic Preparedness steht paradigmatisch dafür. Man will angeblich die Menschheit vor Viren schützen und denkt sich dazu eine „Impfung“ aus, die Zellen und die Psyche umprogrammiert. Nebenbei bringt man – ob absichtlich oder versehentlich – ein solches Virus, vor dem man die Menschheit angeblich schützen möchte, in Umlauf. Dabei ist das Schreckbild des Killervirus nicht plausibel: Pathogene sind entweder extrem gefährlich oder breiten sich schnell aus. Beides zugleich geht nicht. Wenn ein solches seinen Wirt rasch aufs Krankenlager oder ins Grab wirft, hat es schlechte Ausbreitungschancen. Das ließ sich am SARS-CoV-2 studieren: Die Omikron-Variante war harmloser und infektiöser als die vorhergehenden und wurde deshalb rasch zur dominanten.
Biosecurity und Biodefense, in deren Zusammenhang die Pandemic Preparedness gehört, implizieren nicht, dass dabei militärische Labore involviert sind. Die beschäftigen sich eher mit altmodischen Dingen wie Anthrax, während alles, was dem umfassenden Konzept der National Security entspricht, eher an zivilen Forschungsstätten stattfindet, wenn es auch manchmal, doch nicht zwingend, durch militärische Organisationen wie die DARPA finanziert wird. Die 1958 als ARPA (Advanced Research Projects Agency, ohne »Defense« im Namen) gegründete DARPA war selbst Pionier des Ausgreifens der National Security auf den zivilen Bereich: Ihre Mission bestand von Anfang an darin, geeignete wissenschaftliche Gebiete zu identifizieren und durch Pilotprojekte zu der Reife zu bringen, an die sich militärische Systementwicklung anschließen kann. Ihre Partner sind überwiegend zivile Forschungsstätten. Auch das ARPANet, aus dem das Internet hervorging, entsprach diesem Modell. Nachdem Biodefense auf die Agenda der National Security gesetzt worden war, dehnte auch die DARPA ihre Aktivitäten auf diesen Sektor aus. Der Antrag zu Project DEFUSE, den die EcoHealth Alliance 2018 an sie richtete, bezog sich auf ein Programm namens PREEMPT (PREempting EMerging Pathogenic Threats), das darauf zielte, tierische Pathogene mit dem Potential, auf den Menschen überzuspringen, vorausschauend zu identifizieren und zu neutralisieren.
Aus dem Konzept der Pandemic Preparedness gingen eine global vernetzte Forschungsindustrie und eine daran anknüpfende pharmazeutische Produktentwicklung hervor, die nicht nur zig Milliarden verschlingen, sondern den Vorwand liefern für eine fortschreitende Beschränkung von Freiheitsrechten und Eingriffe in die leibliche Integrität mittels sogenannter Impfungen, genauer: genetischer Manipulation. Dabei stehen die finanziellen, politischen und menschlichen Kosten in keinem Verhältnis zur epidemiologischen Bedeutung von Infektionserkrankungen. Deren Opfer sind eher Opfer schlechter Lebensbedingungen. Doch werden Viren und Bakterien aus politischen Gründen zu Schreckgespenstern aufgeblasen, um teure, doch untaugliche Interventionen voranzutreiben, während die chronischen Erkrankungen, unter denen viel mehr Menschen immer früher zu leiden beginnen, ignoriert werden. Es ist Zeit, über neue Prioritäten zu reden.
[1] Veröffentlicht unter https://rki-transparenzbericht.de/.
[2] Eine Übersicht der diversen Publikationen und einen Bericht von der offiziellen Reaktion darauf bietet Florian Warweg: Kanzleramt ließ BND-These vom Laborunfall in Wuhan wissenschaftlich prüfen – will Bevölkerung aber Ergebnis verschweigen. Nachdenkseiten, 13. März 2025 https://www.nachdenkseiten.de/?p=130109.
[3] Rainer Fischbach: Was man wissen konnte. Manova, 4. Oktober 2024 https://www.manova.news/artikel/was-man-wissen-konnte/.
[4] Calisher, Charles; Daszak, Peter; Drosten, Christian et al.: Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19. The Lancet 395(10226), 7. März 2020 https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30418-9.
[5] Rainer Fischbach: Woher kommt das SARS-CoV-2? Das Revival der Laborhypothese. Nachdenkseiten, 11. Juni 2021 https://www.nachdenkseiten.de/?p=73236.
[6] Das Akronym steht für Decentralized Radical Autonomous Search Team Investigating COVID-19, im Internet zu finden unter https://drasticresearch.org/.
[7] Yuri Deigin: SARS-CoV-2 is precisely the virus WIV was hunting for in 2019. Medium, 22. April 2024 https://yurideigin.medium.com/sars-cov-2-is-precisely-the-virus-wiv-was-hunting-for-in-2019-b93b6c996136.
[8] Jim Haslam: COVID-19: Mystery Solved. It leaked from a Wuhan lab, but it is not Chinese junk. o, O.: Truth Seeking Press, 2024. Ein durch Aya Velázquez geführtes Interview mit dem Autor findet sich hier: https://www.velazquez.press/p/sars-cov-2-kommt-aus-einem-us-labor.
[9] EcoHealth Alliance: Project DEFUSE: Defusing the Threat of Bat-borne Coronaviruses. New York: EcoHealth Alliance, 18. März 2018 https://www.documentcloud.org/documents/21066966-defuse-proposal/.
[10] Ralph S. Baric, Sudhakar Agnihothram, Boyd Yount: Methods and compositions for chimeric coronavirus spike proteins. US Patent 9,884,895 B2, 2018 https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/patent/US-2017096455-A1.
[11] Dana Parish: Former CDC Director Dr. Redfield Opens Up About Pandemic Lessons and Public Health. Third Opinion, 6. November 2024. Das Video ist nicht mehr verfügbar. Einen Bericht dazu mit einigen Zitaten bietet Theresa Opeka: Former CDC director claims that COVID-19 emanated from UNC-Chapel Hill. The Carolina Journal, 19. November 2024 https://www.carolinajournal.com/former-cdc-director-claims-that-covid-19-emanated-from-unc-chapel-hill/.
[12] Giovanni Apolone, Emanuele Montomoli, Gabriella Sozzi et al.: Unexpected detection of SARS-CoV-2 antibodies in the prepandemic period in Italy. Tumori Journal 107(5) 2021, 446−451 (online 11. November 2020) https://doi.org/10.1177/0300891620974755.
[13] Zitiert nach Ralf Wurzbacher: Menschheit riskiert!? Dann war Corona wohl nur ein Betriebsunfall … Nachdenkseiten, 19. März 2025 https://www.nachdenkseiten.de/?p=130391.
[14] Paul Schreyer: Lockdown aus Angst vor der Biowaffe? Multipolar, 13. März 2025 https://multipolar-magazin.de/artikel/lockdown-aus-angst-vor-der-biowaffe.
[15] Michael Nehls: Das indoktrinierte Gehirn: Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren. Vörstetten: Mental Enterprises, 2023.
[16] Michel Foucault: In Verteidigung der Gesellschaft: Vorlesungen am Collège de France (1975−76). 6. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2020 [1999] (stw; 1585), 32.
Was wollen sie mit diesem Text eigentlich sagen?
Was wollen Sie mit dieser Frage genau fragen?